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Beitrag von mahdieh sadat Mo Aug 10, 2009 12:38 am


Bismillah

Etliche Fragen im Zusammenhang mit dem Menschheits-Erlöser, der gegen Ende der Zeiten kommen wird, versuchten wir, zu beantworten. An dieser Stelle, vorweg, eine Kurzinformation. Wenn wir vom Ende der Zeiten sprechen, da der große Reformer - in Begleitung Jesu Christi - erscheinen wird, ist nicht gemeint, dass damit etwa auch das Ende des Diesseits gekommen wäre.
Nein, keineswegs, sondern: Eine neue, eine gute und gerechte Zeit auf Erden - für die gesamte Menschheit - wird anbrechen. Eine Zeit, die bis zum Auferstehungstag währen wird.
Und wann der sein wird, das weiß nur Gott...Eine Frage aber stellt sich hier und zwar:
Wie ist es möglich, dass diese von Kriegen und Zerwürfnissen, von Ungerechtigkeit und Tyrannei heimgesuchte Welt, eine Welt, in der sich die verschiedensten und gegensätzlichsten Vorstellungen und Denkrichtungen bzw. Ideologien durchzusetzen suchen, unter ein Banner zu bringen ist. Unter eine Führung?Das ist die Frage, mit der wir uns nun befassen wollen.
Zunächst folgendes: Angesichts der recht massiven Frontenbildungen weit und breit ist dies tatsächlich nur schwerlich vorzustellbar. Vor allen Dingen dann, wenn irrtümlicherweise davon ausgeht, dass menschliche Vernunft und Gesinnung, Begreifen und Erkennen keine Fortschritte machen, sondern auf der gegenwärtigen Stufe stehenbleiben oder gar rückschrittlich werden...
Doch so ist es nicht. Erkennen und Begreifen schreiten voran. In allen Zeiten wird es jene geben, deren Geist und Verstehen wächst. Vergessen wir nicht, dass die Menschheitsgeschichte, trotz bisweiliger Rückläufe oder aber Stagnationen, im Grunde immer einen Aufwärtstrend zeigte.So hat es in früheren Epochen die heutigen zivilisatorischen und wissenschaftlichen Fortschritte als auch das geistige Niveau der gegenwärtigen menschlichen Gesellschaft nicht gegeben. Und anzunehmen ist, dass es in künftigen Zeiten ebenso sei wird. Das heißt, dass der Mensch dann gewisslich weitere Entwicklungen hinter sich gebracht haben wird.Um dies bzw. das, worauf wir hinauswollen, verständlicher zu machen, ist es angebracht, an folgendes zu erinnern. Nämlich daran, dass es ein ganz natürliches Wollen des Menschen ist, weiterzukommen. In jeder Hinsicht. Und dieses Wollen motiviert ihn, sich anzustrengen, um das, was er möchte und ihm erstrebenswert erscheint und er als sein Glück versteht, zu erreichen.Und da er von Natur, richtiger gesagt, von seiner materiellen Dimension und Warte aus betrachtet, zuerst an sich selber und sein Leben- bzw. Überleben-Können denkt, tut er alles, um sich diesbezüglich abzusichern. Die Interessen und Wünsche anderer sind ihm dabei weniger wichtig, wenn überhaupt...
Und was ihm, um sein Ziel zu erreichen, im Wege steht, versucht er, zu beseitigen.Ist er jedoch geistig gesehen schon soweit entwickelt, dass er sein Glück und Wohlergehen in dem Glück und Wohlergehen der anderen weiß, wird er auch deren Interessen und Erfordernisse berücksichtigen.
Dies aber, d.h. das eigene Wohlergehen in dem der anderen zu sehen, ist nicht nur gut und human, sondern vernünftig. Darum, weil - wie die Geschichte zur Genüge berichtet und nachweist - sich die Hungernden und Frierenden, die Unterdrückten und Gequälten ganz sicherlich ebenfalls darum bemühen werden, satt zu werden, sich Wärme und Wohlergehen zu verschaffen und ihre ihnen zustehenden Menschenrechte in die Hand zu bekommen.Das eigene Wohl in dem der anderen zu wissen, ist also völlig sinnvoll und logisch, denn wenn für alle gesorgt ist, und zwar in geistiger und materieller Hinsicht und niemand unterjocht, entrechtet und erniedrigt wird, wird es gewiss weit weniger Unzufriedenheit, Feindseligkeit, Missgunst und Hass auf Erden geben.
Doch das nur am Rande..Jedenfalls aber, dass der Mensch im allgemeinen in erster Linie an sich selber denkt, dann erst an andere, ist nichts Neues. So ist er. Dies ist Teil seiner materiellen Dimension.
Es sei denn, er würde in Richtung Humanität, das heißt Nächstenliebe erzogen, worum sich die göttlichen Propheten bemühten.
Die göttlichen Propheten, die sich dafür einsetzten, die geistige Dimension des Menschen zu wecken und zu entfalten...Insbesondere in sehr sehr alten Tagen, als die menschliche Gesellschaft noch klein war und sehr vertreut auf Erden lebte, war der Mensch von einer Art absolutem Egoismus geprägt. Er dachte an sich. Musste an sich selber denken und sich selber helfen, um überleben zu können.Und wohl das erste Mal, da er begann, auch an andere zu denken und für andere zu sorgen, war, als er begann, an Heirat und Ehe zu denken und sich mit einem anderen Menschen zu vermählen und zu vereinen.
Denn beide, Mann und Frau, begriffen, dass sie sich gegenseitig brauchten. Das sie ohne einander nicht sein konnten, weshalb sie beschlossen, ein gemeinsames Leben zu führen. Und damit dies gut und friedlich verlaufen konnte, sorgten sie füreinander und standen füreinander ein...Wenngleich diese Einstellung auch späterhin, da und dort, in einigen Gesellschaften andere Akzente annahm. Beispielsweise dann, als der Mann begann, die Frau als minderwertiges Wesen zu betrachten und zu unterjochen oder aber als man meinte, das eigene Glück liege darin, in freier Ehe, also ungebunden und ohne Verantwortung für den Partner, mit dem man sich vereinte, leben zu können...Doch zurück zur ersten kleinen Lebensgemeinschaft von Mann und Frau, aus der Kinder hervorgingen und damit die Familie entstand, in deren Fürsorge alle, die zu ihr gehörten, eingeschlossen waren. Einschließlich der weiteren Angehörigen wie Eltern, Geschwister und so fort...
Sie alle verstanden sich als eine zusammengehörende Gemeinschaft und begriffen, dass ihr eigenes Wohlergehen in engem Bezug zu dem der weiteren Mitglieder des Familienkreises stand. Und dies veranlasste natürlich zu Zusammenarbeit, zu kooperativem Verhalten...Es blieb natürlich nicht bei einer Familie. Andere kamen hinzu. Es bildeten sich Sippen, Stämme und Völker.
Und sie alle verband das Gefühl der Zusammengehörigkeit und das Wissen, dass sie nur gemeinsam gegen Feinde, von denen sie bedrängt und angegriffen wurden, stark sein und sich verteidigen konnten.Das heißt, auch weiterhin dachte ein jeder, jede Familie, jeder Stamm an sich, wusste aber, dass er sich in der Gemeinschaft mit anderen Stämmen und Volksgruppen sicherer fühlen konnte und dies auch war.Sie bildeten gemeinsam ein Volk, lebten in einem gemeinsamen Land und wussten, dass sie zueinander gehörten und füreinander da sein mussten, wenn sie stark und leistungsfähig sein wollten.Wie eine große Familie waren sie. Eine große Familie, deren Mitglieder noch lange nicht alle der gleichen ethnischen Herkunft und sogar nicht einmal unbedingt alle ein und der gleichen Sprache oder aber ein und des gleichen Dialektes waren. Doch derlei Unterschiede waren weniger wichtig. Wesentlich war, dass man miteinander dachte und sich als ein Volk verstand.Mit anderen Worten, aus seiner anfänglichen absolut-egoistischen Haltung hatte der Mensch - in etwa - herausgefunden. Er lebte nicht mehr allein oder aber in einem kleinen Kreis, sondern mit vielen anderen zusammen. Und wusste, dass er auf sie angewiesen war, denn alle leisteten etwas. Der eine dies, der andere das. Diese Erkenntnis hatte er inzwischen gewonnen.Doch auf diesem Erkenntnis-Niveau wird er nicht bleiben. Er wird sich weiter entwickeln und der Kreis der Zusammengehörigkeit wird ganz gewiss größer und größer werden.
Und dies ist eine Tatsache, die sich heute schon deutlich abzeichnet...Diesen Punkt werden wir nächstes Mal zuende bringen, und dann - schlussfolgernd - hoffentlich zu der Erkenntnis finden, dass die Menschheit durchaus unter einem Banner, unter einer Führung - so diese gerecht und human ist - zu vereinen ist...

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