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[Teil 1] Der Bezug und das Verhältnis des Propheten Mohamad (saas) zu den Menschen
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[Teil 1] Der Bezug und das Verhältnis des Propheten Mohamad (saas) zu den Menschen
[Teil 1] Der Bezug und das Verhältnis des Propheten Mohamad (saas) zu den Menschen
In diesem Artikel, der so Gott will aus mehreren Teilen bestehen wird, wird euch anhand von shiitischen Überlieferungen, der noble Charakter des Heiligen Propheten Mohamad (saas) offenbart. Wie verhielt sich das beste Geschöpf der Welten gegenüber seinen Mitmenschen, mit welchem Respekt begegnete er ihnen, wie barmherzig war er, wie bescheiden zeigte er sich, verhielt der Prophet sich etwa wie ein unantastbarer König, der die anderen Menschen als unterklassig ansah? All dies wird euch in diesem mehrteiligen Artikel beantwortet.
Hadith 1:
Von al Saduq, in al Ilal: Von Hussein ibn Musa, von seinem Vater, von seinen Vätern, von Amir al Mu2mineen (Imam Ali as.), der sagte: Die Beteiligungen des Heiligen Propheten (saas), hinsichtlich der Gesellschaft, wurden nicht ausreichend gewürdigt und das Gute, welches er tat, erreichte die Quraish, die Araber und nicht Araber. Und welche Taten (Handlungen) waren besser, als die des Propheten Mohamad (saas) gegenüber dieser Schöpfung? Das Gleiche trifft auch auf uns zu, die Ahlulbayt (as). Das Gute, welches wir tun (für die Muslime), wird nicht (ausreichend) gewürdigt. Gleichermaßen wird das Gute der wahren Gläubigen ebenfalls nicht (ausreichend) gewürdigt.
Shiitische Quelle: Ilal al-Shara'i, 560
Hadith 2:
Von al Daylami, in al Irshad: Er sagte: Der Heilige Prophet (saas) pflegte es seine eigenen Kleider zu flicken, seine Sandalen auszubessern (reparieren), sein Mutterschaf zu melken, mit seinen Dienern zu essen, auf dem Boden zu sitzen, auf einem Esel zu reiten und jemanden mitzunehmen. Er schämte sich nicht seine eigenen Lebensmittel und andere Gegenstände vom Markt, zu seiner Familie zu transportieren. Er pflegte es mit den Reichen die Hände zu schütteln sowie auch mit den Armen und er zog dabei seine Hand auch nicht zurück von der Hand der anderen Person, bis die Person selbst ihre Hand zurückzog. Er grüßte jeden, der zu ihm kam, sei es ein Reicher oder ein Armer, jung oder alt. Er senkte nie seine Blicke bezüglich dessen, was ihm angeboten wurde, selbst wenn es trockene Datteln waren. Er besaß nur wenige Besitztümer, war von Natur aus nett, kontaktfreudig, fröhlich, immer am lächeln, ohne zu lachen, immer traurig, jedoch ohne einen finsteren Blick dabei zu machen (mit der Stirn zu runzeln), bescheiden ohne die Selbstachtung zu verlieren, großzügig (spendabel) ohne dabei zu verschwenderisch zu sein, offenherzig und barmherzig zu jedem Muslim [...]
Shiitische Quelle: Irshad al Qulub, 115
Hadith 3:
In Makarim al Akhlaq: Der edle Prophet (saas) pflegte es in den Spiegel zu schauen und seine Haare zu kämmen und manchmal schaute er auf die Reflektion im Wasser und richtete sein Haar. Er pflegte es auch sich schick zu machen für seine Gefährten (für das Treffen) und sich herzurichten (zu pflegen) für seine Familie. Er sagte immer: Allah liebt es an seinem Diener, wenn er sich schick macht und herrichtet (pflegt), sobald er raus geht um seine Brüder zu treffen.
Shiitische Quelle: Makarim al Akhlaq, 34
Hadith 4:
Von al Saduq, in al Ilal und Uyun al Akhbar: Berichtet von al Ridha (as), von seinen Vätern (as), die sagten: Der Heiligen Prophet (saas) sagte: Es existieren fünf Dinge, von denen ich nie loslassen werde, bis zu meinem Tode: Am Boden zu essen mit den Dienern, auf einem ab gesattelten Pferd (Reittier) zu reiten, die Ziege mit meinen eigenen Händen zu melken, gewöhnliche (unfein, grobe) aus Wolle bestehende Kleidung zu tragen und die Kinder zu begrüßen, sodass diese (Handlungen) nach mir zur Sunnah gehören mögen.
Shiitische Quelle: Amali al Saduq, 68; Ilal al-Shara'i, 130; Uyun al Akhbar al Ridha, 2:81; Al Khisal, 271
Hadith 5:
Von al Saduq, in al Faqih: Amir al Mu2mineen (Imam Ali as.) sagte zu einem Mann von Bani Sad: Soll ich dir etwas über mich und Fatima erzählen?[...] Der heilige Prophet besuchte uns am Morgen, während wir uns noch im Bett befanden und sagte: As-Salamu Aleikum (Der Friede sei mit euch). Aufgrund dessen wo wir uns gerade befanden, blieben wir aus Schüchternheit still. Dann sagte er (nochmals): As-Salamu Aleikum (Der Friede sei mit euch), doch wir blieben erneut still. So sagte er nochmals: As-Salamu Aleikum (Der Friede sei mit euch) und wir fürchteten uns, dass falls wir erneut still bleiben, er uns verlassen würde. Dies war seine Vorgehensweise. Er pflegte es dreimal zu grüßen und falls es ihm gestattet wurde hereinzukommen, so tat er dies auch, andernfalls würde er (den jeweiligen Ort) verlassen. So sagten wir letztendlich, Alaikas-Salam ya Rasulallah, bitte trete ein. Und so trat er schließlich ein.
Shiitische Quelle: al-Faqih 1:320, Hadith 937; Ilal al-Shara'i, 366;
Hadith 6:
In al Kafi, berichtet von Jamil ibn Darraj, von Abi Abdillah (Imam Jafar as.), der sagte: Der Heilige Prophet teilte seine Aufmerksamkeit zwischen seinen Gefährten auf. Er betrachtete jeden einzelnen von ihnen in gleicher Weise (schenkte ihnen gleichviel Beachtung). Er (Imam Jafar as.) sagte auch: Der Heilige Prophet streckte seine Beine nicht vor den Gefährten aus (aus Respekt). Sobald jemand mit ihm die Hände schüttelte, ließ er seine Hand nie los, bis die andere Person sie zuerst losließ. Als die Menschen dies bemerkten, wann auch immer einer von ihnen die Hand schüttelte, so zog er sie schnell von der Hand des Propheten zurück.
Shiitische Quelle: Al Kafi, 2:671; Al Mustadrak 8:437; Makarim al Akhlaq, 17 und 23
Hadith 7:
Von al Ayashi, in seinem Tafsir: Von Safwan, von Abi Abdillah (as) und von Sad al Iskaf, aus einem Hadith, der über die Vorzüge und Eigenschaften des Propheten berichtet: Wenn der Prophet (mit jemandem) saß, pflegte er es erst aufzustehen, wenn die Person, mit der er saß, aufstand.
Shiitische Quelle: Tafsir al Ayashi, 1:204 – Surah 3 (Ale Imran)
Hadith 8:
In al Makarim, sagte er: Als der Heilige Prophet (saas) sprach, pflegte er es währenddessen zu lächeln.
Shiitische Quelle: Makarim al Akhlaq, 21
Hadith 9:
Von Yunus al Shaybani, der sagte: Abu Abdillah (as) sagte zu mir: Wie scherzt (spaßt) ihr mit einander herum? Ich sagte: Ein wenig. Er sagte: Tut ihr dies nicht? Gewiss gehört das Scherzen (Spaßen) zur guten Moral (zu den guten Sitten) und du würdest damit deinen Bruder glücklich machen. Der Heilige Prophet (saas) pflegte es mit einer Person zu scherzen (spaßen), um sie glücklich zu machen.
Shiitische Quelle: Al Kafi, 2:663; Makarim al Akhlaq: 21
Hadith 10:
Von Abi al Qasim al Kufi, aus dem Buch al Akhlaq: Von Jafar al Sadiq (as), der sagte: Es gibt keinen Gläubigen, außer, dass er einen Sinn für Humor besitzt und der Heilige Prophet (saas) pflegte es Witze (Scherze) zu machen und sagte nie etwas, außer der Wahrheit.
Shiitische Quelle: al Mustadrak, 8:408, Kashf al Ghummah, 1:9
Hadith 11:
In al Kafi, berichtet von Ma'mar ibn Khallad, der sagte: Ich fragte Aba al Hassan (as): Möge ich deine Erlösung sein. Was sagst du über einen Menschen, der von einer Gruppe von Menschen umgeben ist, in der etwas humorvolles gesagt wird und sie darüber schließlich lachen. Er sagte: Darin besteht kein Problem, wenn es nicht [...] und ich glaube er meinte, wenn es nicht obszön (unanständig) ist. Daraufhin erzählte er: Es war einmal ein arabischer Beduine, der es pflegte den Propheten (saas) zu besuchen und ihm Geschenke mitzubringen und dabei immer sagte: Gib uns den Preis für unsere Geschenke! Der Heilige Prophet lachte immer darüber und wenn er einmal traurig war, pflegte er es immer zu sagen: Was ist nur passiert mit dem Beduinen? Wäre er nun bloß hier.
Shiitische Quelle: Al Kafi, 2:663; Bihar al Anwar, 16:259
Hadith 12:
In al Kafi, berichtet von Talha ibn Zayd, von Abi Abdillah (Imam Jafar as.), der sagte: Der Prophet (saas) saß gewöhnlicherweise immer so, dass er der Qibla zugewandt war.
Shiitische Quelle: al Kafi, 2:661; Makarim al Akhlaq, 26; Al Mustadrak, 8:406
Hadith 13:
Von Abi al-Qasim al Kufi, aus dem Buch al Akhlaq: Und es wurde berichtet, dass der noble Prophet (saas) sich nie bei jemanden revanchierte, eher vergab er (dieser Person) und wendete sich ab.
Shiitische Quelle: al Mustadrak 9:7
Hadith 14:
In al Makarim, wird berichtet: Sobald der Prophet einen seiner Brüder für drei Tage nicht sah, erkundigte er sich über ihn. Falls dieser nicht anwesend war (in der Stadt), so betete der Prophet für ihn und falls dieser doch da war, so besuchte er ihn und falls dieser krank war, so besuchte er ihn ebenfalls (und besänftige bzw. beruhigte ihn).
Shiitische Quelle: Makarim al Akhlaq, 19
Hadith 15:
In al Kafi, berrichtet von Ajlan, der sagte: Ich befand mich in der Anwesenheit von Abi Abdillah (Imam Jafar as.), als plötzlich ein Bettler (Bedürftiger) kam. So ging er (Imam Jafar as.) zum Korb, der mit Datteln befüllt war und füllte seine Hände damit (mit so vielen Datteln er auch konnte) und gab sie ihm. Daraufhin kam noch ein Bettler (Bedürftiger), so stand er (Imam Jafar as.) auf, füllte seine Hände (mit Datteln) und gab sie ihm. Dann kam noch einer, wiederum stand er auf und nahm sich eine handvoll (Datteln) und gab sie ihm. Nochmals kam einer und er (Imam Jafar as.) sagte diesmal: Allah (swt) ist unser Versorger sowie er auch deiner ist. Dann sagte er (Imam Jafar as.): Nie war es der Fall, dass der Heilige Prophet (saas) für etwas, bezüglich seiner weltlichen Besitztümer, gebeten wurde, außer, dass er es dann weggab. Einst sandte eine Frau ihren Sohn zu ihm (zum Propheten Mohamad saas.). Sie sagte zu ihm: Gehe zu ihm und bitte ihn. Wenn er sagen sollte ''Wir besitzen momentan nichts, was wir weggeben können'', dann sage ''Gib mir dein Hemd''. So zog er (der Prophet saas.) letztendlich sein Hemd aus und gab es ihm. Daraufhin klärte ihn Allah (swt) über den bevorzugten Weg auf und sagte: [17:29] Und halte deine Hand nicht (aus Geiz verschlossen, als wäre sie) an deinem Hals gebunden, und strecke sie nicht (verschwenderisch) total aus, sonst wirst du zu einem, dem Vorwürfe gemacht werden, und zu einem Selbstankläger.
Shiitische Quelle: Al Kafi, 4:55; Tafsir al Ayashi 2:289, Nr. 59; Tuhaf al Uqul, 351
Hadith 16:
In al Kafi, berrichtet von Jabir, von Abi Jafar (as), der sagte: Der Heilige Prophet (saas) akzeptierte Geschenke, jedoch akzeptierte er (für sich) keine Almosen.
Shiitische Quelle: Al Kafi, 5:143; Kamal al Din 1:165; al Khisal 62, Nr. 88
Hadith 17:
In al Kafi: In seiner Überlieferung von Hassan ibn Ali ibn Faddal, von einigen unserer Gefährten, dass er sagte: Der Heilige Prophet (saas) sprach nicht mit den Menschen auf seiner eigenen intellektuellen Ebene (Höhe). Der Prophet Allahs (saas) sagte: Wir, die Propheten, wurden beauftragt mit den Menschen auf ihrer Ebne (Höhe) des Verständnisses zu sprechen.
Shiitische Quelle: Al Kafi, 1:23 und 8:223
Hadith 18:
In Amali al Tusi: In seiner Überlieferung vom Heiligen Propheten (saas), der sagt: Uns, der Gemeinschaft der Propheten, wurde befohlen freundlich mit den Menschen umzugehen, genau so wie es uns befohlen wurde die verpflichtenden Handlungen zu verrichten.
Shiitische Quelle: Amali al Tusi, 2:135
Hadith 19:
In al Mahajjat al Bayda, von al Fayd al Kashani: Sad ibn Hisham sagte: Ich kam zu Aisha und befragte sie über den Charakter des Heiligen Propheten, so fragte sie: Rezitierst du etwa nicht den Koran? Ich antwortete: Ja, sicherlich tue ich das. Sie sagte: Der Charakter des Heiligen Propheten (saas) ist der Koran.
Shiitische Quelle: Mahajjat al Bayda, 4:120
Hadith 20:
In al Mahajjat al Bayda: Der Heiligen Propheten (saas) flehte Allah (swt) an, bat Allah (swt) ununterbrochen darum, seine moralischen (sittlichen) Eigenschaften zu verschönern und ihm einen noblen Charakter zu schenken. Er pflegte es in seinem Bittgebet zu sagen: ''Oh Allah, gewähre mir eine gute Moral'' und ''Oh Allah, lasse die abscheulichen Eigenschaften fern von mir bleiben''.
Shiitische Quelle: al Mahajjat al Bayda, 4:119
Hadith 21:
In dem Buch Kashf al Raibah, von Shahid al Thani: Von Hussein ibn Zayd, der sagte: Ich sagte zu Jafar ibn Muhamad (as): Möge ich deine Erlösung sein! Besaß der Prophet (saas) einen Sinn für Humor? Er sagte: Allah (swt) sagte über ihn aus, dass er eine großartige Moral besitzt[...] Er sandte Mohamad (saas) mit Güte und Barmherzigkeit (als Eigenschaften). Zu seiner Barmherzigkeit gehörte auch der Humor und das Spaßen mit den Menschen, sodass in ihnen nicht das Gefühl aufkommt, dass er so groß sei und sie deswegen nicht auf ihn schauen dürfen (sich ihm annähern). Dann sagte er: Abi Mohamad berichtete mir von seinem Vater Ali, von seinem Vater al Hussein, von seinem Vater Ali, der sagte: Sobald der Prophet sah, wie einer von seinen Gefährten traurig war, versuchte er ihn mit Humor aufzumuntern und pflegte dabei zu sagen: Allah mag denjenigen nicht, der seine Brüder böse anschaut.
Shiitische Quelle: Kashf al Raiba, 119
Fortsetzung folgt in Kürze...
Übersetzer: Mohamad.A Internetseite: Shiat-mohamad.blogspot.com
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