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Beitrag von mahdieh sadat Mo Aug 10, 2009 1:31 am


Bismillah

Letztes Mal stellten wir uns die Frage, warum nicht von Anbeginn das Verborgensein Imam Mahdis langfristig war. Warum eine kurzfristige Verborgenheitsphase vorausging.
Denn wie wir informierten, gab es zunächst eine kurzfristige Verborgenheits-Phase für ihn, in der er über einige sehr zuverlässige Kontaktpersonen mit der Gesellschaft in Verbindung stand.
Sie waren es, die die auftauchenden Fragen, Probleme und Nöte der Gläubigen Mahdi (a) mitteilten und seine Antworten und Hilfeleistungen übermittelten, bis dann seine langfristige Verborgenheitsphase anbrach, welche bis zu seinem Erscheinen andauern wird.
Doch warum musste dieser eine kurzfristige vorausgehen?
Mit dieser Frage wollen wir uns heute beschäftigen und versuchen, sie verständlich genug zu beantworten. Vorweg schnell noch dieser Hinweis:
Wie wir schon sagten, stützen wir uns bei der Beantwortung dieser und anderer Fragen im Zusammenhang mit Imam Mahdi (a) weitgehend auf das informative Buch des islamischen Gelehrten Ibrahim e Amini, in dem er Fragen und Antworten im Zusammenhang mit dem großen Menschheitserretter und Reformer Mahdi zusammenstellte. Zunächst: Der Frage, warum der langfristigen Verborgenheitsphase Imam Mahdis eine kurzfristige vorausging, möchten wir folgendes vorausschicken, nämlich:
Sowohl der Prophet als auch die Imame (a.s.) sprachen von der Verborgenheitsphase Imam Mahdis, um - u.a. - die Gesellschaft, die es gewohnt war, stets einen Imam an ihrer Seite zu haben, darauf vorzubereiten, dass eine solche Zeit, in der sie ohne direkten Kontakt mit dem Imam sein wird, anbrechen wird. Der bekannte islamische Geschichtsschreiber Mas`udi tat in seinem Werk „Isbaat ul wassiyeh" kund, dass Imam Haadi (a) - im Gegensatz zu den vorausgegangenen Imamen - mit den Leuten, allerdings mit Ausnahme seiner engen Vertrauten, nur wenig in persönlichem Kontakt stand.
Und ähnlich hielt es Imam Hassan e Askari, der Vater Imam Mahdis. Sehr oft sprach er, verborgen hinter einem Vorhang, zu den Leuten.
Warum?
Darum, um - wie schon gesagt - die Gläubigen so nach und nach bereitzumachen für eine Zeit, da sie auf ein persönliches, ein direktes Miteinander mit dem Imam zu verzichten haben werden. Allerdings ist anzufügen, dass das Kalifat, das um seine Macht und seinen Einfluss fürchtete, selber schon dafür sorgte, dass die Bevölkerung so wenig wie möglich Zugang zu den Imamen hatte und sie, einige von ihnen, von der Gesellschaft sogar isolierte.
K- Jedoch auch in Tagen, in denen eine direkte Verbindung mit der Bevölkerung möglich war, hielten sich Imam Haadi und Imam Hassan e Askari - ohne dadurch ihre göttliche Mission zu vernachlässigen - im Hintergrund. Eben darum, um die Gemeinde auf die gottgewollte Verborgenheit Imam Mahdis vorzubereiten. Wenn gleich nach dem Dahinscheiden, dem Schahaadat Imam Hassan e Askaris (a) die lange Verborgenheitsphase angebrochen wäre, würde der abrupte Abbruch des perönliches Kontaktes mit dem Imam zum einen sehr schwer für die gläubige Gesellschaft gewesen sein, zum anderen aber war es durchaus möglich, dass mit der Zeit die Existenz des Zwölften Imam, des verheißenen Imam Mahdi (a), in Vergessenheit geraten würde. Jedenfalls mag dies zu den Gründen der ersten kurzfristigen Verborgenheitsphase gehören, in der die Glaubensgemeinde zumindest noch über die Kontaktpersonen bzw. Stellvertreter Imam Mahdis mit ihm in Kontakt stand, ihm durch sie ihre Fragen und Probleme mitteilen und er ihnen antworteten konnte. Ganz abgesehen davon, dass sie auf diese Weise, durch diesen wenn auch nur indirekten Konktakt, ihren Glauben festigen und vertiefen und die Weisheit des allerhabenen und huldreichen Gottes, die deutlich erkennbar in der hohen Mission Imam Mahdis, auch in dessen Verborgenheitsphase mitklingt, besser erfassen konnten.Dann aber, als ihr Denken auf die verborgene Existenz ihres Imam vorbereitet und sie sich dessen sicher waren, dass er - wenn auch verborgen - unter ihnen, an ihrer Seite und in ihrer Mitte war, konnte die langwährende Verborgenheit Mahdis (a) beginnen. Nun zu einer weiteren Frage, nämlich zu dem Grund des Verborgenseins Imam Mahdis, ganz allgemein.
Ganz sicherlich hat dies seine guten Gründe. Denn der allerhabene Gott, in Seiner Weisheit und grenzenlosen Voraussicht - läßt nichts ohne Grund geschehen. Er ist die Weisheit und tut nichts, dass außerhalb Seiner Weisheit läge...Und dies gilt auch für das Verborgensein Imam Mahdis, auch wenn dies unserem nur sehr begrenzten Verstand unverständlich sein mag...Der Grund für das Verborgensein Imam Mahdis wurden den Menschen nicht bekanntgegeben. Nur die Imame aus dem Hause des Gesandten Gottes haben darüber Kenntnis. Aus Hadithen, die darüber Auskunft geben, erfahren wir dies, und auch, dass es den Imamen nicht erlaubt war, darüber aufzuklären. Wie über so manches andere nicht, das zu den göttlichen Geheimnissen gehört.Entweder, weil der Mensch nicht in der Lage war bzw. ist, es zu vestehen, oder aber, weil es nicht zu seinem Wohle war oder ist, darüber zu wissen.
Doch zu den Pluspunkten, die mit der Verborgenheit Imam Mahdis (a) verbunden sind, ist - u.a. - aus Hadithen, also aus den Worten derer aus dem Hause des Gesandten Gottes (a.s), folgendes zu erfahren: Sie, die Verborgenheitsphase, ist eine Art Prüfung für die Menschen. Wer festen Glaubens ist, gibt die Hoffnung auf das Kommen des verheißenen Menschheitserlösers, das heißt Mahdi, nicht auf. Sondern er wartet auf ihn, bereitet sich auf sein Erscheinen und seine große Weltrevolution, die Gerechtigkeit auf Erden bringen wird, vor.So mahnte Imam Mussaa Ibn Dscha`far (a) die Gläubigen, ihren Glauben - in der Zeit des Verborgenseins Imam Mahdis - nicht aus der Hand zu geben. Mahdi ist es - göttlicherseits - geboten, sich verborgen zu halten, erklärte er. Auch, dass eine Gruppe der Gläubigen aufgrund dessen in ihrem Glauben schwach werden wird. Gott aber prüft mittels des Verborgenseins Mahdis die Glaubensfestigkeit der Gläubigen...Auch folgendes wird - u.a. - im Zuge der Verborgenheit Imam Mahdis erreicht, nämlich, dass niemand, keiner der Tyrannen, ihn zum Treueid zwingen kann.
So tat Hassan ibn Fusaal kund, dass Imam Ridhaa (a) sagte, seine Glaubensfreunde zu sehen, wie sie beim Tode Imam Hassan e Askaris (a) nach ihrem Imam, Mahdi (a), suchen. Doch können sie ihn nicht sehen. Darum nicht, weil er ihren Blicken verborgen ist.
Als Hassan ibn Fusaal fragte, warum Mahdi sich vor ihnen verborgen hält, erklärte Imam Ridhaa:
Damit er, wenn er sich zur Weltrevolution erhebt, mit dem Treueid für keinen einzigen Tyrannen belastet ist.Ganz abgesehen davon aber - wir erinnern noch einmal daran - trachtete man Mahdi bereits vor seiner Geburt nach dem Leben. Das Abbaassidenkalifat wollte, wie zuvor schon die Umayyaden-Kalifen, die Imame beseitigen. Was sie ja auch taten. Keiner der Imame starb eines natürlichen Todes. Sie alle fanden, auf das Schahaadat. Verantwortlich dafür aber waren die Kalifen, die in der Sympathie und Freundschaft der Bevölkerung für die Imame, deren Einfluss groß war, eine Gefahr für ihr Kalifat sahen...Den verheißenen Imam Mahdi, von dessen Kommen die Kalifen natürlich auch wussten, hatten sie ganz besonders ins Auge gefasst. Sie suchten nach ihm, schon, als er noch im Schoße seiner Mutter war.Doch fanden sie ihn nicht. Ihre List und Tücke war der göttlichen Weisheit und Allmacht natürlich nicht gewachsen...
Gottes Hand ist über allem...



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