Ähnliche Themen
Neueste Themen
Die aktivsten Beitragsschreiber
Puszta | ||||
Fatima | ||||
Salime | ||||
shahnaaz | ||||
Hanan-Zoraya | ||||
Jasmin | ||||
Amina | ||||
MissS. | ||||
Kadije | ||||
mahdieh sadat |
Sammlung der Glückseligkeiten / Ursprung und Bedeutung der Ethik
Shia-Schwestern Forum :: Islamische Bibliothek / Unsere Leseecke :: Islamische / Normale Leseecke :: Shiitische Bücher online lesen :: Sammlung der Glückseeligkeiten
Seite 1 von 1
Sammlung der Glückseligkeiten / Ursprung und Bedeutung der Ethik
Ursprung und Bedeutung der Ethik
Der Mensch hat eine Seele und einen materiellen Körper, die jeweils ihren
eigenen Annehmlichkeiten und Krankheiten unterworfen sind. Was dem
Körper schadet, ist Krankheit, und was ihm Annehmlichkeiten bereitet, liegt
in seinem Wohlbefinden, in seiner Gesundheit und allem, was mit seiner
Natur harmonisch übereinstimmt. Die Wissenschaft, die sich mit der Gesundheit
und den Krankheiten des Körpers befaßt, ist die Medizin.
Die Krankheiten der Seele sind schlechte Angewohnheiten und die Abhängigkeit
von Begierden, die den Menschen auf die Ebene wilder Tiere erniedrigen.
Die Annehmlichkeiten der Seele sind moralische und ethische Tugenden,
die den Menschen erhöhen und ihn der Vervollkommnung und Weisheit
näherbringen, womit sie ihn Gott annähern. Die Wissenschaft, die sich
mit solchen Angelegenheiten befaßt, ist die Ethik (7ilm al-avlaq).
Bevor wir eine Erörterung der Hauptfragen unseres Themas in Angriff nehmen,
müssen wir beweisen, daß die Seele des Menschen unkörperlich ist, daß
sie eine vom Körper unabhängige Existenz besitzt, und daß sie immateriell
ist. Um dies zu beweisen, wurde eine Reihe von Argumenten angeführt, von
denen wir die folgenden erwähnen können:
- 1. Zu den Wesensmerkmalen von Körpern gehört, daß sie immer, wenn sie in
eine neue Form oder Gestalt gebracht werden, ihre frühere Form oder Gestalt
verlieren oder aufgeben. In der menschlichen Seele hingegen entstehen beständig
neue Formen, seien sie sinnlicher oder intellektueller Natur, ohne die
zuvor existierenden Formen auszulöschen. In der Tat wird die Seele um so
stärker je mehr Eindrücke und intellektuelle Formen in den Geist gelangen. - 2. Wenn die drei Elemente Farbe, Geruch und Geschmack in einem Objekt
auftreten, dann wird es verändert. Die menschliche Seele hingegen nimmt alle
diese Zustände wahr, ohne materiell davon in Mitleidenschaft gezogen zu
werden. - 3. Die Annehmlichkeiten, die der Mensch durch intellektuelle Erkenntnis erfährt,
können nur der Seele angehören, da der Körper des Menschen dabei
keine Rolle spielt. - 4. Abstrakte Formen und Vorstellungen, die vom Geist wahrgenommen werden,
sind zweifellos immateriell und unteilbar. Dementsprechend muß ihr
Träger, nämlich die Seele, auch unteilbar und somit immateriell sein. - 5. Die physischen Fähigkeiten des Menschen erhalten ihre Anregung über die
Sinne, während die menschliche Seele gewisse Dinge ohne Zuhilfenahme der
Sinne wahrnimmt. Zu dem, was die menschliche Seele begreift ohne auf die
Sinne zu vertrauen, gehören das Gesetz des Widerspruchs, die Idee, daß das
Ganze immer größer ist als eines seiner Teile, und ähnliche allgemeingültige
Re: Sammlung der Glückseligkeiten / Ursprung und Bedeutung der Ethik
Prinzipien. Die Negierung der Irrtümer der Sinne wie etwa optischer Illusionen seitens der Seele geschieht vermittels dieser abstrakten Vorstellungen, selbst wenn das für die Korrektur notwendige Rohmaterial von den Sinnen zur Verfügung gestellt wird.
Nachdem also die unabhängige Existenz der Seele erwiesen ist, wollen wir untersuchen, was für ihr Wohlergehen und ihre Freude verantwortlich ist, und was sie krank und unglücklich macht.
Die Gesundheit und Vollkommenheit der Seele liegt darin, daß sie die wahre Natur der Dinge begreift, und dieses Verstehen kann sie aus dem engen Gefängnis der Begierden und Triebe und allen anderen Fesseln befreien, die ihre Entfaltung und Fortentwicklung zu jenem letztendlichen Stadium menschlicher Vollkommenheit behindern, die in der Nähe des Menschen zu Gott liegt. Dies ist die Zielsetzung der "spekulativen Weisheit" (al-hikmat al-nawariyyah).
Gleichzeitig muß sich die menschliche Seele von allen schlechten Angewohnheiten und Charakterzügen reinigen, die ihr vielleicht anhaften, und sie durch ethische und tugendhafte Denk- und Verhaltensweisen ersetzen. Dies ist die Zielsetzung der
"praktischen Weisheit" (al-hikmat al-7amaliyyah). Die spekulative und die praktische Weisheit sind wie Materie und Form aufeinander bezogen: sie können nicht ohne einander existieren.
Grundsätzlich bezieht sich der Begriff "Philosophie" auf die "spekulative Weisheit", und der Begriff "Ethik" bezieht sich auf die "praktische Weisheit".
Ein Mensch, der sowohl die spekulative als auch die praktische Weisheit gemeistert hat, ist ein mikrokosmischer Spiegel des größeren Universums, des Makrokosmos.
Das Wort avlaq ist der Plural des Wortes "vulq", das "Veranlagung" bedeutet. Die "Veranlagung" ist jene Fähigkeit (malakah) der Seele, die der Ursprung all jener Aktivitäten ist, die der Mensch spontan durchführt, ohne darüber nachzudenken. Malakah ist eine Eigenschaft der Seele, die durch Übung und ständige Praxis entsteht und nicht leicht zu zerstören ist. Eine bestimmte
Veranlagung kann aus einem der folgenden Gründe in einem Menschen auftreten:
Nachdem also die unabhängige Existenz der Seele erwiesen ist, wollen wir untersuchen, was für ihr Wohlergehen und ihre Freude verantwortlich ist, und was sie krank und unglücklich macht.
Die Gesundheit und Vollkommenheit der Seele liegt darin, daß sie die wahre Natur der Dinge begreift, und dieses Verstehen kann sie aus dem engen Gefängnis der Begierden und Triebe und allen anderen Fesseln befreien, die ihre Entfaltung und Fortentwicklung zu jenem letztendlichen Stadium menschlicher Vollkommenheit behindern, die in der Nähe des Menschen zu Gott liegt. Dies ist die Zielsetzung der "spekulativen Weisheit" (al-hikmat al-nawariyyah).
Gleichzeitig muß sich die menschliche Seele von allen schlechten Angewohnheiten und Charakterzügen reinigen, die ihr vielleicht anhaften, und sie durch ethische und tugendhafte Denk- und Verhaltensweisen ersetzen. Dies ist die Zielsetzung der
"praktischen Weisheit" (al-hikmat al-7amaliyyah). Die spekulative und die praktische Weisheit sind wie Materie und Form aufeinander bezogen: sie können nicht ohne einander existieren.
Grundsätzlich bezieht sich der Begriff "Philosophie" auf die "spekulative Weisheit", und der Begriff "Ethik" bezieht sich auf die "praktische Weisheit".
Ein Mensch, der sowohl die spekulative als auch die praktische Weisheit gemeistert hat, ist ein mikrokosmischer Spiegel des größeren Universums, des Makrokosmos.
Das Wort avlaq ist der Plural des Wortes "vulq", das "Veranlagung" bedeutet. Die "Veranlagung" ist jene Fähigkeit (malakah) der Seele, die der Ursprung all jener Aktivitäten ist, die der Mensch spontan durchführt, ohne darüber nachzudenken. Malakah ist eine Eigenschaft der Seele, die durch Übung und ständige Praxis entsteht und nicht leicht zu zerstören ist. Eine bestimmte
Veranlagung kann aus einem der folgenden Gründe in einem Menschen auftreten:
- 1. Natürliche und physische Beschaffenheit: Es wird beobachtet, daß einige Menschen geduldig sind, während andere empfindlich und nervös sind. Einige sind leicht beunruhigt und traurig, während andere größere Widerstandsfähigkeit und Beweglichkeit zeigen.
- 2. Gewohnheit: Sie entsteht aufgrund beständiger Wiederholung bestimmter Handlungen und führt zur Herausbildung einer bestimmten Disposition.
- 3. Praxis und bewußtes Bemühen: wenn sie lange genug fortgesetzt wird, führt sie schließlich zur Ausbildung einer Disposition.
Re: Sammlung der Glückseligkeiten / Ursprung und Bedeutung der Ethik
Selbst wenn die physische Beschaffenheit eines Individuums bestimmte Veranlagungen in ihm bewirkt, stimmt es keinesfalls, daß der Mensch in dieser Angelegenheit keine Wahl hat und absolut gezwungen ist, dem Diktat seiner physischen Beschaffenheit zu folgen.
Im Gegenteil, gerade weil der Mensch imstande ist zu wählen, kann er durch Praxis und Bemühung das Diktat seiner physischen Natur überwinden und die Veranlagung seiner Wahl erwerben.
Wir müssen natürlich zugeben, daß jene Veranlagungen, die durch die geistigen Fähigkeiten wie Intelligenz, Gedächtnis, geistige Regsamkeit und dergleichen vorgegeben sind, nicht veränderbar sind. Alle anderen Veranlagungen hingegen können dem menschlichen Willen entsprechend verändert werden.
Der Mensch kann seine Begierde, seinen Zorn und andere Emotionen und Wünsche kontrollieren und kanalisieren, um sich selbst zu entfalten und sich auf dem Weg der Vervollkommnung und Weisheit voranzubringen.
Wenn wir von der Fähigkeit des Menschen sprechen, Veränderungen in seinem Wesen zu bewirken, meinen wir nicht, daß der Mensch seinen Fortpflanzungs- oder Selbsterhaltungstrieb zerstören sollte.
Der Mensch könnte ohne diese Instinkte nicht existieren. Wir meinen vielmehr, daß man vermeiden sollte, in bezug darauf extreme Haltungen einzunehmen, und lieber einen Gleichgewichtszustand und ein Mittelmaß einhalten sollte, damit sie ihre Funktion ordentlich erfüllen. So wie die Saat einer Dattel durch angemessene Fürsorge zu einem fruchtbaren Baum heranwächst oder ein wildes Pferd gezähmt wird, so daß es seinem Herrn dient, oder ein Hund zu einem lebenslangen Freund und Helfer des Menschen abgerichtet wird, so kann auch ein Mensch durch Selbstdisziplin und intelligente Beharrlichkeit Vollkommenheit
und Weisheit erlangen.
Menschliche Vollkommenheit hat viele Ebenen. Je größer die Selbstdisziplin und die Bemühung seitens des Individuums, um so höher ist die Ebene der Vollkommenheit, die es erlangt. Mit anderen Worten, es steht zwischen zwei Extrempunkten, von denen der tiefste noch unter der Ebene der Tiere liegt und der höchste selbst die hohe Stellung der Engel übersteigt. Um die Bewegung
des Menschen zwischen diesen beiden Extrempunkten geht es in Film al-avlaq oder der Wissenschaft der Ethik.
Die Zielsetzung der Ethik besteht darin, den Menschen vom tiefsten animalischen Zustand zu jener hervorragenden Stellung zu erheben, die über die Stellung der Engel hinausragt.
Die Bedeutung der Ethik ist somit offenkundig. Gerade wegen der oben erwähnten Gründe wird die Ethik als die erhabenste und wertvollste Wissenschaft angesehen, denn der Wert einer jeden Wissenschaft ist direkt mit dem Wert der Sache verknüpft, mit der sie sich befaßt, und die Ethik befaßt sich mit dem Menschen und den Mitteln, durch die dieser Vollkommenheit erlangen kann. Darüber hinaus wissen wir, daß der Mensch das edelste Geschöpfist, dessen letztendliches Existenzziel darin besteht, Vollkommenheit zu erlangen; somit folgt daraus, daß die Ethik die edelste Wissenschaft ist.
In der Tat haben in der Vergangenheit die Philosophen kein anderes Gebiet der Gelehrsamkeit als wirklich unabhängige Wissenschaft betrachtet. Sie waren der Ansicht, daß ohne Ethik und spirituelle Läuterung die Beherrschung jeder anderen Wissenschaft nicht nur völlig wertlos ist, sondern in der Tat die Einsicht behindert und letztendlich diejenigen zerstört, die sie betreiben. Deswegen wurde auch gesagt: "Das Wissen (oder: die Wissenschaft) ist der dickste Schleier", der den Menschen daran hindert, die wahre Natur der Dinge zu sehen.
Im Gegenteil, gerade weil der Mensch imstande ist zu wählen, kann er durch Praxis und Bemühung das Diktat seiner physischen Natur überwinden und die Veranlagung seiner Wahl erwerben.
Wir müssen natürlich zugeben, daß jene Veranlagungen, die durch die geistigen Fähigkeiten wie Intelligenz, Gedächtnis, geistige Regsamkeit und dergleichen vorgegeben sind, nicht veränderbar sind. Alle anderen Veranlagungen hingegen können dem menschlichen Willen entsprechend verändert werden.
Der Mensch kann seine Begierde, seinen Zorn und andere Emotionen und Wünsche kontrollieren und kanalisieren, um sich selbst zu entfalten und sich auf dem Weg der Vervollkommnung und Weisheit voranzubringen.
Wenn wir von der Fähigkeit des Menschen sprechen, Veränderungen in seinem Wesen zu bewirken, meinen wir nicht, daß der Mensch seinen Fortpflanzungs- oder Selbsterhaltungstrieb zerstören sollte.
Der Mensch könnte ohne diese Instinkte nicht existieren. Wir meinen vielmehr, daß man vermeiden sollte, in bezug darauf extreme Haltungen einzunehmen, und lieber einen Gleichgewichtszustand und ein Mittelmaß einhalten sollte, damit sie ihre Funktion ordentlich erfüllen. So wie die Saat einer Dattel durch angemessene Fürsorge zu einem fruchtbaren Baum heranwächst oder ein wildes Pferd gezähmt wird, so daß es seinem Herrn dient, oder ein Hund zu einem lebenslangen Freund und Helfer des Menschen abgerichtet wird, so kann auch ein Mensch durch Selbstdisziplin und intelligente Beharrlichkeit Vollkommenheit
und Weisheit erlangen.
Menschliche Vollkommenheit hat viele Ebenen. Je größer die Selbstdisziplin und die Bemühung seitens des Individuums, um so höher ist die Ebene der Vollkommenheit, die es erlangt. Mit anderen Worten, es steht zwischen zwei Extrempunkten, von denen der tiefste noch unter der Ebene der Tiere liegt und der höchste selbst die hohe Stellung der Engel übersteigt. Um die Bewegung
des Menschen zwischen diesen beiden Extrempunkten geht es in Film al-avlaq oder der Wissenschaft der Ethik.
Die Zielsetzung der Ethik besteht darin, den Menschen vom tiefsten animalischen Zustand zu jener hervorragenden Stellung zu erheben, die über die Stellung der Engel hinausragt.
Die Bedeutung der Ethik ist somit offenkundig. Gerade wegen der oben erwähnten Gründe wird die Ethik als die erhabenste und wertvollste Wissenschaft angesehen, denn der Wert einer jeden Wissenschaft ist direkt mit dem Wert der Sache verknüpft, mit der sie sich befaßt, und die Ethik befaßt sich mit dem Menschen und den Mitteln, durch die dieser Vollkommenheit erlangen kann. Darüber hinaus wissen wir, daß der Mensch das edelste Geschöpfist, dessen letztendliches Existenzziel darin besteht, Vollkommenheit zu erlangen; somit folgt daraus, daß die Ethik die edelste Wissenschaft ist.
In der Tat haben in der Vergangenheit die Philosophen kein anderes Gebiet der Gelehrsamkeit als wirklich unabhängige Wissenschaft betrachtet. Sie waren der Ansicht, daß ohne Ethik und spirituelle Läuterung die Beherrschung jeder anderen Wissenschaft nicht nur völlig wertlos ist, sondern in der Tat die Einsicht behindert und letztendlich diejenigen zerstört, die sie betreiben. Deswegen wurde auch gesagt: "Das Wissen (oder: die Wissenschaft) ist der dickste Schleier", der den Menschen daran hindert, die wahre Natur der Dinge zu sehen.
Shia-Schwestern Forum :: Islamische Bibliothek / Unsere Leseecke :: Islamische / Normale Leseecke :: Shiitische Bücher online lesen :: Sammlung der Glückseeligkeiten
Seite 1 von 1
Befugnisse in diesem Forum
Sie können in diesem Forum nicht antworten
Mo Jul 08, 2013 9:34 pm von Hanan-Zoraya
» Der Wert einer Mutter
Do Dez 06, 2012 10:04 pm von Puszta
» Bereue bevor deine sieben Stunden abgelaufen sind
Do Dez 06, 2012 10:02 pm von Puszta
» 25.11.2012 - Todestag von Imam Hussein (as) - Und überall war der Himmel rot
Do Dez 06, 2012 9:57 pm von Puszta
» Ashura Trauerveranstaltung in Dortmund am 2.12.2012 !!!
Di Nov 27, 2012 1:07 pm von Salime
» VIDEO: Taqlid nur von Unfehlbaren!
Di Nov 20, 2012 7:08 am von Zahra
» Hüte dich vo Schaitan
So Okt 21, 2012 2:00 pm von Salime
» Imam Hussein (a.s.) und der Sünder
Mo Okt 08, 2012 10:06 am von Im_Hassan2010
» Die Auflistung der Beinamen von Fatima (as) und die Erklärung hinsichtlich ihrer Bedeutung
Mo Okt 08, 2012 10:00 am von Im_Hassan2010
» [Teil 1] Das Verhalten des Propheten Mohamad (saas) beim Essen und Trinken
Do Aug 16, 2012 7:54 pm von Amina
» Das Arabische Alphabet und die Aussprache
Di Jul 31, 2012 8:08 pm von Puszta
» Euer Marja
Sa Jul 14, 2012 2:57 pm von Amine
» Arabisch lernen leicht gemacht :)
Di Jul 03, 2012 4:10 pm von Puszta
» Ramadan :)
Mo Jul 02, 2012 8:57 pm von Salime
» Die Reise der Tränen - Teil (2/12)
Mo Jun 25, 2012 9:02 pm von Salime
» Wer sind die Nawasib (jene, die die Ahlulbayt as. hassen)?
Sa Jun 02, 2012 6:27 am von Puszta
» Der Kampf der Salafis: ''Bekämpfe Hass mit Hass''!
Mo Mai 21, 2012 6:34 am von Puszta
» [Teil 2] Der Bezug und das Verhältnis des Propheten Mohamad (saas) zu den Menschen
Di Apr 17, 2012 4:36 pm von Puszta
» [Teil 1] Der Bezug und das Verhältnis des Propheten Mohamad (saas) zu den Menschen
Do Apr 12, 2012 9:53 am von Puszta
» Bittgebet von Gabriel a.s
Do März 29, 2012 9:19 am von Puszta