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Beitrag von Puszta Sa Mai 29, 2010 9:25 pm

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145. Der Imam und der „arabische Philosoph"

Es lebte zu jener Zeit ein Mann namens Ishäq Kandi, der sich in den Wissenschaften
Literatur, Medizin, Sternkunde und Philosophie auskannte. Er war Anhänger einer
sunnitischen Sekte, und die derzeitigen Kalifen schätzten ihn sehr.

Da er die griechische Sprache beherrschte und einige Werke griechischer Denker ins
Arabische übersetzt hatte, bezeichnete man ihn als „arabischen Philosophen". Er
unterrichtete, hielt Vorlesungen und schrieb einige Bücher.

Nach und nach bildete Ishäq Kandi sich etwas auf sein Wissen ein. Er wurde hochmütig
und legte sich seltsame Ansichten zu. Eines Tages kam er auf die Idee, ein Buch über
die „Widersprüche des Koran" zu schreiben. Er begann damit, und als einige Gelehrte
ihn deswegen rügten, stellte er seinen Unterricht ein und blieb zu Hause, um sein Buch
zu Ende zu bringen. Dieses war zur Zeit des Kalifats Mu'tamids.

Einer seiner ehemaligen Studenten, der zugleich ein Anhänger Imam Askaris (a.s.) war
und über diese Angelegenheit Bescheid wußte, berichtete dem Imam davon und sagte:
„Kandi ist dabei, ein solches Buch zu schreiben! Seine Ansichten können Anlaß zu
Unruhe, Zerwürfnis, Spaltung und Verwirrung sein! Ist es nicht besser, wir gehen zu
ihm, um ihn daran zu hindern?"

„Nein", sagte der Imam. „Er ist Fachmann auf dem Gebiet der Literatur und anderer
Wissenschaften. Würden wir das tun, könnte sein Image in den Augen Ahnungsloser um
etliches anwachsen. Um ihn von seinem Irrweg, den er für sich gewählt hat, wieder auf
den rechten Weg zurückzubringen, ist ein kluger, umsichtiger Mitarbeiter für ihn
notwendig!"

Der Student meinte: „Ach, er ist zu selbstgefällig geworden und bildet sich auf sein
Wissen etwas ein. Er wird überhaupt niemandem, der etwas gegen ihn sagt, zuhören.
Und auch wir, die wir seine Schüler waren, können ihn nicht kritisieren. Er ist ein
redegewandter Philosoph, so leicht ist ihm nicht beizukommen!"
„Wenn du ihm auf seinem gedanklichen Weg begegnest, so ist es möglich", sagte der
Imam.

„Ich werde dir sagen, wie du das bewerkstelligen kannst."
Er lehrte ihn einige Geheimnisse zur Rechtleitung der Menschen und fügte noch hinzu:
„Mit Leuten, die auf einen Irrweg geraten, aber gebildet und redegewandt sind, ist in
dieser Weise umzugehen."

Der Student hatte sich die Tipps des Imam gut gemerkt und ging zu Ishäq Kandi. Er
verhielt sich diesem gegenüber freundlich und entgegenkommend, war bescheiden und
fragte ihn vieles. Schließlich schlug er ihm vor, ihm gerne bei dem Buch helfen zu
wollen...

Nach einer Weile, als Kandi begann, diesem einzigen Schüler, der ihm noch geblieben
war, zu vertrauen, sagte dieser zu ihm: „Eine Frage geht mir nicht aus dem Kopf. Ich
würde sie gern nennen, aber ich befürchte, sie könnte dreist und unverfroren sein!"

„Warum sollte es unverfroren sein, zu fragen? Unsere Arbeit ist eine wissenschaftliche.
Wenn Fragen ausgeschaltet würden, könnte es sein, dass mir arge Fehler unterlaufen.
Niemals hätte ich dann die Gelegenheit, meine Arbeit vor ihrer Veröffentlichung zu
korrigieren! Darum frag alles, was du wissen möchtest. Vielleicht bringt uns das einen
Schritt weiter oder wir stoßen auf einen interessanten Punkt, der mit einzubeziehen ist!"

Der Schüler sagte: „Du hast hier und da die Worte des Koran zu deuten versucht und
das, was du zu erkennen glaubtest, niedergeschrieben bzw. u.a. auch heftig kritisiert.
Ich weiß nicht, aber seit der Hinabsendung des Koran bis heute sind 250 Jahre
vergangen. Alles, was die Gegner bisher an Kritik anbrachten, ist ihnen beantwortet
worden. Bisweilen irrten sie sich hinsichtlich einiger Aufhebungen koranischer
Weisungen, die zuvor notwendig waren, danach aber nicht mehr..., beziehungsweise in
Bezug auf erforderliche Ergänzungen.

Manchmal übersahen sie, in welchem Zusammenhang ein betreffender Vers hinabgesandt ward. Dann kam es vor, dass sie den Sinn nicht richtig begriffen oder sie verließen sich auf das, was andere sagten und berichteten, ohne selbst nachzudenken, ohne selbst nachzuprüfen und festzustellen, ob das, was man ihnen sagte, überhaupt der Wahrheit entsprach oder aber die Überlieferungen, die sie wiedergaben, korrekt waren oder nicht??

Bist du sicher, dass das, was du hier in deinem Buch zu den Versen des Heiligen Koran schreibst, genau das ist, was Gott gemeint hat?! Ist es ausgeschlossen, dass du dich bei deiner Auslegung, wenn auch nur geringfügig, geirrt haben kannst??" Ishäq entgegnete: „Was du sagst, ist richtig. Die Wahrscheinlichkeit, dass hin und wieder Irrtümer unterlaufen, besteht immer. Auch Sokrates und Platon halten es für wahrscheinlich, dass in ihren Arbeiten einige Fehler enthalten sein können. Sokrates ging sogar noch weiter und sagte: 'Ich will niemanden etwas lehren, sondern frage nur. Mittels meiner verschiedenen Fragen bemühe ich mich, der Wahrheit näher zu kommen'."

Der Student meinte: „Hat er das gesagt? Dann kann Sokrates kein gewissenloser und selbstherrlicher Mensch gewesen sein! Doch immerhin: Die göttliche Offenbarung zu untersuchen, ist mit weitaus mehr Verantwortung verbunden, als die Themen zu bearbeiten, mit denen sich Sokrates befaßte. Darum möchte ich etwas vorschlagen: Wie wäre es, wenn auch du - wie Sokrates - deine Gedanken und Meinungen einem Gremium in Form von Fragen vorstellst und erlaubst, dass auch andere ihre Ansichten dazu äußern. Auf diese Weise kannst du, wenn sie ebenfalls deiner Auffassung sind, sicher sein, dass das, was du sagst, stimmt. Und wenn Fehler vorhanden sind, können sie berichtigt werden.

Jedenfalls wird somit unter deinem Namen kein Buch veröffentlicht werden, das fehlerhaft ist und mit dem du dir einen schlechten Ruf einhandelst." Ishäq wand ein: „Das, was ich in diesem Buch schreibe, kann ich nicht zur Diskussion stellen, da die meisten dagegen sind. Damit werde ich nur böses Blut schaffen." „Aber, aber", entgegnete der Student, „wenn du weißt, dass die meisten mit deinen Ansichten nicht einverstanden sind und deine Arbeit ablehnen..., nun, für wen willst du dann dieses Buch schreiben? Warum willst du die wertvolle Zeit deines Lebens dann mit solchen Abhandlungen vertun?

Wenn du es für dein jenseitiges Leben tust, so weißt du selbst, dass du es dir mit deinem Krieg gegen das Wort Gottes selbst zerstörst. Tust du es aber irdischen Ruhms oder dergleichen wegen, so sagst du selbst, dass die meisten dagegen sind. Du wirst also wenig Leser und Käufer für dein Buch finden. Was für einen Nutzen hätte es also?! Ich bitte vielmals um Entschuldigung, dass ich so spreche, doch da ich dich schätze, rate ich dir, davon abzusehen! Diese Arbeit erfordert viel Zeit und Mühe. Wenn sie beendet ist, hast du auch keinen Seelenfrieden. Dein Jenseits hst du dir damit verdorben, und auch in dieser Welt stößt du auf Ablehnung und Feindschaft. Wenn du stattdessen über, sagen wir einmal, die geographische Lage Chinas oder das Leben einer blinden Maus schreiben würdest, so wäre das weitaus vernünftiger. So könntest du wenigstens auf deine eigenen Nachforschungen stolz sein und deine Ergebnisse der Öffentlichkeit unbesorgt mitteilen. Niemand wird dich verdammen, Probleme schaffst du dir damit nicht an den Hals und - darüber hinaus - wirst du niemanden auf einen Irrweg führen. Du erhälst dir ein friedliches Leben in dieser Welt und verdirbst dir nicht das jenseitige! Stimmts??"

Ishäq Kandi erwiderte: „Ich habe mich mein ganzes Leben lang mit Philosophie und dergleichen beschäftigt. Aus deiner Rede spüre ich ein wenig Weisheit heraus. Bitte, wiederhole sie, damit ich sie noch einmal genau höre und über sie nachdenke." Noch einmal sagte der Student das, was er vorher bereits gesagt hatte, nur mit einfacheren Worten und weiteren Erklärungen.

Als er geendet hatte, dachte Ishaq ein wenig nach und meinte dann: „Was du sagst,
stimmt. Doch sag mir eins: Von wem hast du deine Worte?"
Der Student antwortete: „Ich sagte, was ich auf dem Herzen hatte!"
Darauf Ishäq :"Ich habe es gehört. Es drang in mein Herz hinein. Doch es ist nicht von
dir! Jemand, der klüger und weiser ist als du und ich, muß es dich gelehrt haben!"
„Du hast recht! Die Wahrheit ist die, dass mich Imam Hassan Askari (a.s.) zu dir
schickte. Er riet mir, dir bei deiner Arbeit zu helfen und zuzuschauen. Da ich eine
Zeitlang dein Schüler war, mußte ich dein Recht, das du als mein Lehrer an mir hast,
wahren, doch dich ebenfalls zu gegebener Zeit und zwar mit richtigen Worten auf das,
was zu sagen war, hinweisen!"

Ishäq darauf: „Jetzt mein Sohn, hast du die Wahrheit gesagt! Weißt du, niemand kennt
das Geheimnis zu Rechtleitung so gut wie jene aus dem Hause des Gesandten Gottes."
Mit diesen Worten holte er alles, was er zu dem Thema geschrieben hatte, herbei,
zündete es an und meinte: „Ich selbst litt unter diesem Geschreibsel! Nun fühle ich mich
befreit. Geh und grüß den Imam herzlich von mir!"
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