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Beitrag von Puszta Fr Mai 28, 2010 1:29 am

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Die 10. Konsultation - Der Eindruck eines hinreichenden Textes

19. Dhul-Qada 1329 (11.11.1911)

Verehrter [maulana] Scheich al-Islam, der Friede sei mit Dir und die Gnade Allahs und Seine Barmherzigkeit.

Wenn Du meiner Konsultation mit Wohlwollen begegnest und Dich konzentriert mit ihr beschäftigst, so hast Du damit meine Hoffnungen erfüllt und mein Bemühen mit Erfolg gekrönt. Wer von lauterer Absicht und guter Gesinnung, von bescheidenem Wesen und Ausgewogenheit beseelt sich zeigt und wer dazu charakterlich gefestigt und gekrönt mit Wissen in die Sphären der Einsicht gelangen konn-

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te, der ist würdig, dass die Wahrheit in seinem Wort und seiner Schrift Gestalt annehme, und dass die Gerechtigkeit und Ehrlichkeit sich durch sein Sprechen und sein Schreiben offenbare.

Deine Worte „Lass mir mehr davon zuteil werden" haben mich dazu bewogen, Dir Dank zu sagen und Deiner Bitte zu entsprechen, denn wie sollte eine solche Freundlichkeit, ein solches Wohlwollen und solche Bescheidenheit noch übertroffen werden? Hier bin ich -Dir ganz zu Diensten!

Im Namen Allahs, segne ich Deine Augen und sage:

Al-Tabarani schrieb in „al-Kabir"1 und al-Rafi in seinem Werk „al-Musnad"2, die Kette der Gewährsmänner geht auf Ibn Abbas zurück: Der Gesandte Allahs (s.) sagte: „Wem es gefällt, ein Leben wie das meinige zu führen, einen Tod wie den meinigen zu sterben und in dem von meinem Herrn geschaffenen Paradies zu wohnen, der soll nach meinem Tode Ali und darauf jenem Treu ergeben sein, dem er die Herrschaft und Führung anvertraut hat. Die Angehörigen meines Hauses [ahl-ul-baiti] soll er sich zum Vorbild nehmen, denn sie sind von derselben Abstammung, wie ich es bin, sie sind geschaffen aus meiner Erde3 und sind beschenkt mit meinem Verstand und meinem Wissen. Unheil denen aus meiner Gemeinschaft, die ihren Vorrang leugnen und meine Bande zu ihnen durchzuschneiden suchen. Möge Allah ihnen meine Fürsprache verweigern! "

Es berichteten Matir, al-Barudi, Ibn Gharir, Ibn Schahin und Ibn Manda über Ishaq von Ziyad bin Matraf, der sagte: „Ich hörte den Gesandten Allahs (s.) sagen: ,Wer ein Leben wie das meinige führen, einen Tod wie den Meinigen sterben und in das Paradies eingehen will, das mein Herr mir versprochen hat und das ewig währen wird, der muss Ali und dessen Nachkommen die Herrschaft übertragen. Dann werde sie Euch weder aus dem Tor der Rechtleitung hinaus, noch in das Tor der Irreführung hineingehen lassen.'"

Ähnlich lautet die Überlieferung von Zaid bin Arqam, der sagte: „Der Gesandte Allahs (s.) sagte: ,Wer ein Leben wie das meinige führen, einen Tod wie den meinigen sterben und im Garten der E-wigkeit wohnen möchte, den Allah mir versprochen hat, der muss Ali bin Abi Talib die Herrschaft und Führung übertragen. Dann wird er euch weder von dem rechten Wege abirren, noch einen falschen betreten lassen.'"

Ebenso verhält es sich mit der Überlieferung von Ammar bin Yassir, der sagte: „Der Gesandte Allahs sagte: ,Diejenigen, die an mich geglaubt und mir vertraut haben, befehle ich, Ali bin Abi Talib die Herrschaft und Führung zu übertragen. Wer ihm die Macht gibt, der gibt auch mir die Macht, und wer mir die Macht gibt, der gibt auch Allah die Macht. Wer ihn liebt, der liebt auch mich, und wer mich liebt, der liebt Allah. Wer ihn hasst, der hasst Allah, den Allmächtigen und Erhabenen.'"

Vom Ammar wird zurückgehend auf den Propheten überliefert: „Bei Allah, wer an mich geglaubt und mir vertraut hat, der muss Ali bin Abi Talib die Herrschaft und Führung übertragen. Denn seine Herrschaft ist meine Herrschaft, und meine Herrschaft ist die Herrschaft Allahs, des Erhabenen."

Der Prophet (s.) sagte einmal in einer Predigt: „Oh ihr Menschen! Der Vorzug, die Würde, der Rang und die Vormundschaft gebühren dem Gesandten Allahs und seiner Nachkommenschaft. Las st euch nicht von nichtigem Gerede leiten!"

Der Gesandte Allahs (s.) sagte: „In jeder (mir) nachfolgenden Generation gibt es Rechtschaffene von den Angehörigen meines Hauses [ahl-ul-baiti]. Sie weisen die falschen Darstellungen der Irrenden, die Behauptungen der Lügner und die Auslegungen der Unwissenden zurück. Wahrlich, sie sind eure Imame und eure Fürsprecher bei Allah. Gebt in Freundschaft acht, wen ihr beauftragt!"

Und er (s.) sprach: „Geht ihnen nicht voran und wendet euch nicht ab von ihnen, sonst werdet ihr zugrunde gerichtet. Versucht auch nicht, sie zu belehren, denn sie sind wissender als ihr es seid!"

Der Gesandte Allahs (s.) sagte: „Lasst den Angehörigen meines Hauses [ahl-ul-baiti] jene Stellung zukommen, die das Haupt hinsichtlich des Körpers innehat und die von den Augen hinsichtlich des Hauptes eingenommen wird. Nur mit den Augen vermag der Kopf den rechten Weg zu finden."

Und er (s.) sprach: „Bleibt uns, den Angehörigen des Prophetenhauses [ahl-ul-bait] in Freundschaft zugetan. Wer sich so verhält, wird, sobald er Allah begegnet, durch unsere Fürsprache in das Paradies eingehen. Bei dem, der meine Seele in seiner Hand hält1, nur das Wissen um unser Recht kann den Menschen helfen."

Und der Prophet (s.) sagte: „Die Familie Muhammads zu kennen, bedeutet die Erlösung von dem Höllenfeuer; die Familie Muhammads zu lieben, bedeutet das Erreichen des rechten Weges; der Familie Muhammads die Vormundschaft [wilaya] zu übertragen, bedeutet Sicherheit vor dem Strafgericht des Jüngsten Tages."

Und der Prophet (s.) sprach: „Die beiden Füße eines Menschen werden am Jüngsten Tag solange nicht verschwinden2, bis man ihn nicht über vier Dinge befragt haben wird: Darüber nämlich, wie ersein Leben verstreichen ließ, wie er seinen Körper behandelte, wie er sein Hab und Gut erwarb und es verwendete und über seine Liebe zu uns, den Angehörigen des Prophetenhauses [ahl-ul-bait]."

Der Prophet (s.) sagte: „ Wenn sich jemand ständig mit nebeneinander gestellten Füßen zwischen der Kaaba und der Stätte1 aufhielte, und wenn er dazu betete und fastete, dabei aber der Familie Muhammads mit Hass begegnete, so ginge er in das Höllenfeuer."

Der Prophet (s.) sagte: „ Wer mit Liebe zur Familie Muhammads im Herzen stirbt, der stirbt als Märtyrer. Wahrlich, wer mit Liebe zur Familie Muhammads im Herzen stirbt, dem wird in der Todesstunde vergeben. Wahrlich, wer mit Liebe zur Familie Muhammads im Herzen stirbt, der stirbt in Reue. Wahrlich, wer mit Liebe zur Familie Muhammads im Herzen stirbt, der stirbt als Gläubiger in Vollendung seines Glaubens. Wahrlich, wer mit Liebe zur Familie Muhammads im Herzen stirbt, dem verheißt der Todesengel das Paradies; eben dies tun auch Munkir und Nakir2. Wahrlich, wer mit Liebe zur Familie Muhammads im Herzen stirbt, der wird feierlich in das Paradies geleitet; ganz so, wie die Braut feierlich in das Haus ihres Gemahls geleitet wird. Wahrlich, wer mit Liebe zur Familie Muhammads im Herzen stirbt, dem werden in seinem Grab zwei Türen zum Paradies geöffnet. Wahrlich, wer mit Liebe zur Familie Muhammads im Herzen stirbt, dessen Grab macht Allah zu einem Ort, an dem die Engel des Erbarmens in Erscheinung treten. Wahrlich, wer mit Liebe zur Familie Muhammads im Herzen stirbt, der stirbt gemäß der Sunna (des Propheten) und gemäß der Gemeinschaft. Wahrlich, wer (hingegen) mit Hass zur Familie Muhammads im Herzen stirbt, bei dem wird am Tag der Auferstehung zwischen seinen Augen geschrieben stehen: ,Er verzweifelte an der Gnade Allahs bis zu den letzten Worten seiner Rechtfertigung.'"

Der Prophet (s.) wollte hiermit die unverbindlichen und willkürlichen Anschauungen zurückweisen. Die Inhalte dieser prophetischen Aussagen werden in lückenlosen Überlieferungsketten überliefert und zwar hauptsächlich über den Weg der reinen Nachkommenschaft.

Wenn die Imame nicht die vortrefflichen Beweise Allahs [hudscha-tullah] und die Quelle seiner korrekten Rechtsprechung wären, wenn sie nicht des Gesandten Allahs Stelle in Gebot und Verbot einnähmen und wenn sie ihn nicht in den offenkundigsten Aspekten seiner Rechtleitung verträten, so würde ihnen dieser Rang niemals zuteil. Aus diesem Grund ist derjenige, der sie liebt, auch Allah und seinem Gesandten in Liebe zugetan und derjenige, der sie hasst, ist auch Allah und seinem Gesandten gegenüber mit Hass erfüllt.

Der Prophet (s.) sagte: „Uns liebt einzig und allein der fromme Gläubige und nur der elende Heuchler ist des Hasses voll für uns."

Deshalb sagte al-Farazdaq über sie: „Der Segen einer Gesellschaft besagt: Sie zu lieben ist Glaube und sie zu hassen ist Unglaube, und ihre Nähe bedeutet Sicherheit und Zuflucht. Wenn man die Gottesehrfürchtigen betrachtet, so sind sie ihre Imame; denn würde gesagt: , Wer sind die Besten der Erdenbewohner?', so würde gesagt: ,Sie sind es'."

Der Befehlshaber der Gläubigen1 (a.) pflegte zu sagen: „Ich und all jene so Vortrefflichen, die meiner Herkunft sind, die Gütigen, die mir entstammen, sie zeichnen sich durch höchste Weisheit in der Jugend und durch vollendetste Gelehrsamkeit im Alter aus. Allah verbannte durch uns die Lüge und durch uns lässt er des Wolfes Maul zerreißen. Er lindert durch uns eure Not und nimmt euch die Schlinge vom Hals. Durch uns setzt Allah den Anfang und das Ende."

Es genügt, dass wir ihnen - allen anderen gegenüber - Vorrang einräumen, ganz in der Weise, wie Allah, der Allmächtige und Erhabene ihnen Vorzug gibt, so dass er sogar das ihnen geltende Bittgebet zu einem Teil des Pflichtgebets für alle seine Diener machte. Ohne dieses wäre das Gebet eines jeden Menschen ganz verfehlt, selbst wenn er aufrichtig und gerecht wäre, oder er gar eine, zwei oder eine Reihe von Erleuchtungen hätte. Kein Diener Allahs jedoch kann sich seinen Pflichten entziehen. In der Erfüllung seiner Pflichten verehrt er Allah, wenn er für sie betet, ebenso wie er ihn mit den beiden Glaubensbekenntnissen verehrt. Diesem Rang wandten sich die Gesichter der Gemeinschaft zu und vor ihm senkten sich die Blicke deren, die ihr Imame nanntet.

Imam Schafii (r.) sagte: „Oh ihr aus dem Hause des Gesandten Allahs! Die Liebe zu euch ist eine Pflicht, die Allah im Qur'an offenbart hat. Als höchste Tugend genügt es euch, dass für den, der nicht für euch betet, kein Gebet Gültigkeit hat."

Mit dieser Anzahl an Überlieferungen, die in der heiligen Sunna vorkommen, und die zu den Beweisen hinsichtlich der Verpflichtung der Annahme ihrer Handlungen, Aussprüche, Entscheidungen und ihrer Vorschriften gehören, wollen wir es nun genug sein lassen.

Es gibt im Buche Allahs, des Allmächtigen und Erhabenen, eindeutige Verse zu finden, die dies zur Auflage machen. Wir vertrauen sie dem Zeugnis Deines Verstandes und Deines scharfen Intellekts an, denn Du gehörst zu denjenigen, denen eine andeutende Ein-flechtung genügt und die schon auf einen Wink eines Fingerzeigs verzichten können.

Lob sei Allah, dem Herrn der Menschen in aller Welt. Der Friede sei mit Dir.
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