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Beitrag von Jasmin So Mai 09, 2010 6:39 pm


Die Beziehung der Muslime zu den Ungläubigen (Tabarri)

Wie verhalt es sich nun mit der Beziehung der Gläubigen zu den "Feinden Gottes", d.h. jenen Ungläubigen, die aktiv gegen das göttliche Gesetz und die Gläubigen vorgehen?

Eine Freundschaft der Gläubigen mit den "Feinden Gottes" lehnt der Quran strikt ab. Die Gläubigen sollen jene Ungläubigen niemals als Freude akzeptieren oder sich ihnen gar unterwerfen. Das bedeutet aber nicht, dass wir Muslime mit Andersgläubigen und andersdenkenden Menschen keine Beziehung eingehen sollen. Der Quran sagt hierzu:

"Nicht halt euch Gott von denjenigen ab, die euch wegen der Religion nicht bekämpfen und euch aus eurer Heimat nicht vertrieben haben, dass ihr ihnen wohltätig seid und sie gerecht behandelt. Denn Gott liebt ja die Gerechthandelnden!" [60 : 8]

Der Islam sagt also nicht, dass die Muslime nur mit Muslimen freundschaftliche Beziehungen aufrechterhalten sollen. Doch sollte ein Muslim wissen, zu welcher Gemeinschaft er gehört. Der Muslim ist Mitglied der Ummah, der Gemeinschaft der Gläubigen. Ein Andersgläubiger oder Atheist dagegen ist Mitglied einer anderen Gemeinschaft!

Deshalb unterscheiden sich die Beziehungen zwischen den Muslimen untereinander von ihren Beziehungen zu Nichtmuslimen. Ein Muslim wird in einer fremden Gesellschaft niemals völlig aufgehen, sich darin "auflösen". Seine Toleranz und freundschaftliche Beziehung zu den Menschen anderer Gemeinschaften darf niemals so weit gehen, dass er sich als Mitglied jener Gemeinschaft, nicht aber mehr als Mitglied der islamischen Gemeinschaft fühlt!

Es ist kein Widerspruch, wenn ein Muslim freundschaftliche Beziehungen zu andersdenkenden Menschen unterhalt, gleichzeitig aber die "Feinde Gottes" nicht als seine Herren akzeptiert. Dazu heißt es im Quran:

"O ihr Gläubigen, nehmt nicht meine Feinde und eure Feinde zu Freuden! Ihr begegnet ihnen mit Liebe, obwohl sie die Wahrheit, die zu euch kam, verleugnen. Sie vertreiben den Gesandten Gottes und euch, weil ihr an Gott, euren Herrn, glaubt..." [60 : 1]

Warum die Gläubigen die "Feinde Gottes", die gleichzeitig auch ihre Feinde sind, nicht als Freunde akzeptieren sollen, zeigt der nachstehende Vers:

"Wenn sie euch zu fassen kriegten, würden sie eure Feinden werden und gegen euch ihre Hände und ihre Zungen in Schlechtigkeit loslassen und wünschen, dass ihr doch ungläubig würdet!"

Können wir nicht eindeutig den aktuellen Bezug dieser klaren Aussage des Qurans erkennen?
Bestimmte sogenannte islamische Regierungen hegen heutzutage nicht nur Freundschaft mit den eigentlichen Feinden des Islam, sondern haben sich diesen menschenverachtenden Machten ganz und gar ausgeliefert und unterworfen.

Werden nicht aufgrund dieser Unterwerfung die US-Aggressoren erst dazu in die Lage versetzt, Tat für Tag unschuldige Muslime, wie beispielsweise in Libanon zu töten?
Können nicht auf Grund dieser Unterwerfung die russischen Okkupanten weiterhin das tapfere muslimische Volk Afghanistans ermorden?
Konnte sich das zionistische Besatzerregime nicht wegen dieser feigen Unterwerfung etablieren und einen Völkermord gegen das palästinensische Volk inszenieren?
Konnten die Zionisten nicht deshalb den Libanon unbehindert überfallen, um die islamische Bewegung zu ersticken?
Können wir wirklich diese "islamischen" Regierungen, die sich feige den unterdruckerischen Militärmächten aus Ost und West unterworfen haben und die "Feinde Gottes" zu ihren Freunden genommen haben, dennoch als Muslime bezeichnen?

Die "Feinde Gottes" versuchen unentwegt, die Gläubigen auf ihre falschen Wege zu ziehen. Daher sollten sich die Muslime davor hüten, mit diesen heimtückischen Kräften Freundschaften einzugehen. Dies bedeutet jedoch nicht, dass die Muslime alle Beziehungen mit den Nichtmuslimen abbrechen s0llten! Die Muslime sind angehalten, die gesellschaftlichen Beziehungen zu andersdenkenden Menschen aufrechtzuerhalten. Wie anders könnten sie dann diesen Menschen etwas vom Islam erzahlen?

Doch sollten die Muslime dabei den Rahmen des Islam niemals verlassen!

Der Quran lehnt also eine Freundschaft der Muslime mit jenen Ungläubigen, die aktiv gegen das Gesetz Gottes und die Muslime vorgehen, ab. Denn eine solche Freundschaft würde die Beziehungen unter den Muslimen, sowie die Grundfesten der islamischen Gemeinschaft erschüttern und gefährden.

Der Quran spricht mit folgenden Worten über jene, die nicht an Gott und Seinen Gesandten glauben:

"Du wirst viele von ihnen sehen, die sich mit den Ungläubigen befreunden. Sicherlich ist das, was sie für ihre Seelen vorausschicken so schlecht, dass Gott mit ihnen böse ist und sie die Pein ertragen müssen. Hätten sie doch an Gott und den Propheten und an das, was ihnen geoffenbart worden ist, geglaubt, dann hatten sie jene nicht zu Vertrauten gemacht! Aber die meisten von ihnen sind Gottlose!" [5 : 79-80]

Die Freundschaft der Gläubigen mit den Ungläubigen entspringt also dem Unglauben gegenüber Gott, den Propheten und Seinen Weg. Aus dem Vers sehen wir deutlich, welche negativen Folgen ein solches Verhalten nach sich zieht. Gott will damit die Gläubigen vor solchen Freundschaften warnen und bewahren. Warum hat der Quran diese Art von Freundschaft so eindeutig abgelehnt? Das Ziel der Ungläubigen, genauer gesagt derjenigen, die entweder offen die Wahrheit und das göttliche Gesetz bekämpfen oder aber insgeheim im Verborgenen Plane gegen die Gläubigen aushecken, ist klar. Sie wollen nicht in eine Beziehung mit den Gläubigen treten, um einen zwischenmenschlichen Kontakt herzustellen, sondern um ihre eigenen Interessen durchzusetzen. Sie werden, sofern sie die geringste Möglichkeit haben, versuchen, ihre Hände und Zungen in Schlechtigkeit gegen die Gläubigen loszulassen. Im Grunde geht es ihnen darum, zuerst den Gläubigen ihre Denkweisen, Überzeugungen und ihre Kultur aufzuzwingen, um sie dann auch in anderen Bereichen unterwerfen und ausbeuten zu können.

Es ist eine Tatsache, dass die unterdrückerischen Mächte in andere Völker auf dem Wege der Gedanken und der Kultur eingedrungen sind. Doch der Islam schließt die Tür dieser hinterhaltigen Einflussnahmen.

Ferner lehrt der Quran den Gläubigen, dass sie sich keine Hoffnung zu machen brauchten, irgendeinen Nutzen von den Ungläubigen ziehen zu können. Hierzu heißt es:

"Das sind die, welche die Ungläubigen zu Vertrauten machen anstatt der Gläubigen! Wünschen sie denn etwa Macht und Größe durch sie, obwohl alle Macht in Gottes Hand liegt?" [4 : 139]

In diesem Vers öffnet der Quran all jenen Gläubigen die Augen, die meinen, die Ungläubigen könnten ihnen in irgendeiner Weise dienlich sein. Muss doch die Orientierung der Gläubigen an den Ungläubigen zu einer Spaltung und damit Schwächung der Gemeinschaft der Gläubigen fuhren!

Diejenigen Gläubigen aber, die ihre Gemeinschaft in der Hoffnung auf Größe und Macht verlassen und zu den Ungläubigen überwechseln, werden ihr Ziel nicht erreichen: im Gegenteil, sie werden schließlich alle ihre Macht und ihre Größe verlieren.

Jasmin
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