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Beitrag von Puszta Mi Mai 26, 2010 9:49 pm

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Die 92. Konsultation - Rechtfertigung nicht haltbar

22. Rabi-ul-Awwal 1330 (11.3.1912)

Verehrter [maulana] Scheich al-Islam, der Friede sei mit Dir und die Gnade Allahs und Seine Barmherzigkeit.

Du hast eingeräumt, dass von Usamas Kompanie einige beim Abmarsch zauderten und sich stattdessen weiterhin die ganze Zeit in al-Dschurf aufhielten, obwohl der Prophet ihnen höchste Eile geboten hatte. Darüber hinaus hast Du bestätigt, dass sie an Usamas Ernennung zum Heerführer Kritik übten, obwohl sie gesehen und gehört hatten, welche eindeutigen Verfügungen es dazu in Wort und Tat gegeben hat.

Weiter hast Du zugegeben, dass sie von Abu Bakr verlangt haben, Usama von seinem Posten zu entheben, obwohl der Prophet (s.) wegen ihrer Verleumdungen zornig geworden war, und trotz seines Fiebers in sein Tuch gehüllt das Haus verlassen hatte, um in einer Rede, die Du als eine besondere historische Begebenheit bezeichnet hast, von der Kanzel herab Kritik an ihnen zu üben. In dieser Rede hat er bekräftigt, dass Usama zu diesem Posten befähigt sei.

Außerdem hast Du eingestanden, dass sie den Kalifen Abu Bakr aufgefordert haben, das Heer Usamas aufzulösen, jenes Heer, das der Gesandte Allahs (s.) selbst entsenden wollte, und die Standarte einzuziehen, jenes Banner, das der Prophet selbst mit seiner eigenen edlen Hand übergeben hatte. Und all dies, obwohl sie gesehen hatten, wie sehr der Prophet auf die Ausführung des Befehls und auf einen Abmarsch in aller Eile bedacht war und wie oft er diese Anordnung gab. Und schließlich hast Du eingestanden, dass einige der Männer, die der Prophet aufgestellt und unter die Befehlsgewalt von Usama gestellt hatten, dem Heer ferngeblieben sind.

All dies hast Du zugegeben, gemäß den Berichten der Geschichtsschreiber und gemäß der einhelligen Meinung von Überlieferern und Bewahrern der Tradition. Du hast dies damit zur rechtfertigen versucht, dass sie für ihr Verhalten gute Gründe hatten. Was Du damit im Grunde genommen aussagst, bedeutet, dass sie in dieser Angelegenheit ihre eigene Auffassung bezüglich des Wohls des Islams über die Bestimmungen des Propheten gestellt haben. Ich selbst aber habe in diesem Zusammenhang nichts anderes als gerade dies behauptet. Anders ausgedrückt war es das Thema unseres Disputes, ob sie an der Gesamtheit der prophetischen Bestimmungen festgehalten haben oder nicht. Du hattest die Ansicht vertreten, dass sie es taten, und ich meinte, sie haben es nicht getan. Jetzt allerdings wird Dein Eingeständnis, dass sie wohl doch nicht an der Gesamtheit der prophetischen Bestimmungen festgehalten haben, zu einer Bestätigung meiner Behauptung. Ob ihr Verhalten in diesen Fällen zur rechtfertigen ist, liegt außerhalb des Themas unserer Untersuchung.

Angesichts der Tatsache, dass nun nachgewiesen worden ist, wie die Männer der Kompanie von Usama ihre eigene Auffassung bezüglich des Wohls des Islams bevorzugt im Auge hatten, als an den verbindlichen Verfügungen des Propheten festzuhalten, stellt sich die Frage: Warum erwähnst Du dann nicht, dass sie auch nach dem Tode des Propheten (s.) eben auch in der Nachfolgerfrage das Wohl des Islams nach ihrem eigenen Dafürhalten im Auge hatten als an der Verfügung vom Brunnen von Chumm oder anderem festzuhalten.

Das Verhalten jener, die Usamas Führungsqualitäten leugneten, hast Du mit dem Hinweis zu rechtfertigen gewusst, dass jener noch sehr jung, sie aber greise, alte Männer waren. Du sagtest, ihre Seelen hätten von Natur aus eine Abneigung dagegen, sich von Jüngeren lenken zu lassen. Warum räumst Du dann nicht ein, dass dies auch für die Tatsache gilt, dass sie sich nicht an die Verfügung vom Brunnen von Chumm gehalten haben, die Ali zum Nachfolger des Propheten bestimmten, weil er gegenüber den greisen und alten Gefährten des Propheten viel jünger war. Sie haben - und zwar nach ihren eigenen Berichten notwendigerweise - Ali ebenso für zu jung gehalten, wie sie schon am Tag, als der Gesandte Allahs (s.) Usama die Führung über die Kompanie übertrug, diesen für zu jung gehalten hatten. Was für ein gewaltiger Unterschied besteht aber zwischen dem Kalifat und der Führung einer Kompanie! Wenn sie es schon abgelehnt haben, sich in einer Kompanie von einem Jüngeren führen zu lassen, weil das gegen ihre Natur ginge, wie viel weniger erst sind sie dann dazu geeignet, sich von einem Jüngeren ein ganzes Leben lang sowohl in weltlichen wie auch in religiösen Dingen führen zu lassen!

Wenn Du erwähnst, die Seelen der greisen und alten Männer haben von Natur aus eine Abneigung dagegen, den Jüngeren Gefolgschaft zu leisten, so ist dies unzutreffend für den Fall, dass Du ganz allgemein urteilen wolltest. Die Gläubigen unter den alten Männern nämlich, die ganz in ihrem Glauben aufgehen, haben keine Abneigung dagegen, Allah und seinem Gesandten Gefolgschaft zu leisten, auch wenn sie dafür die Führung eines Jüngeren in allen anderen Dingen anerkennen müssen.

„Aber nein, bei deinem Herrn! Sie sind solange nicht gläubig, bis sie Dich zum Schiedsrichter machen über das, was zwischen ihnen umstritten ist, und sich hierauf durch die Entscheidung, die du getroffen hast, nicht bedrückt fühlen, sondern sich in völliger Ergebung fügen. "(Heiliger Qur'an 4:65)

„... und was der Gesandte euch zukommen läs st, das sollt ihr nehmen. Und was er euch verwehrt, davon sollt ihr euch fernhalten.." (Heiliger Qur'an 59:7)

Was die von al-Schahrastani als unbestrittene Tatsache bezeichnete Äußerung über jene, die Usamas Heer ferngeblieben waren, betrifft, so wurde sie auch als zuverlässige Überlieferung von Abu Bakr Ahmad bin Abd al-Aziz al-Dschawhari in seinem Buch al-Saqifa veröffentlicht. Ich zitiere sie hier im Wortlaut:

Ahmad bin Ishaq bin Salih berichtet uns nach Ahmad bin Siyar, Salid bin Kathir al-Ansari und seinen Männern, dass Abdallah bin Abd al-Rahman gesagt hat: „Während der Gesandte Allahs (s.) sterbenskrank war, übergab er Usama bin Zaid bin Haritha die Führung über ein Heer, in das die meisten der Muhadschirun und der Ansar eingezogen worden waren. Unter ihnen befanden sich Abu Bakr, Umar, Abu Ubaida bin al-Dscharrah, Abdurrahman bin Auf, Talha und Zubair. Er befahl ihm, die Stadt Mu 'ta anzugreifen, wo sein Vater Zaid (Usama ist der Sohn von Zaid) getötet worden war, und in das Tal Palästinas einzumarschieren. Usama aber fand es zunehmend beschwerlicher und mit ihm auch sein Heer. Der Gesandte Allahs (s.) litt teils mehr teils weniger an seiner Krankheit, aber immer legte er Nachdruck darauf, die Expedition auch wirklich durchzuführen. Bis ihm dann Usama sagte: ,Du stehst an der Stelle meines Vaters und meiner Mutter. Würdest Du mir wohl erlauben, einige Tage zu verweilen, bis Allah, der Erhabene, deine Gesundheit wieder hergestellt hat?' Er aber entgegnete: , Breche auf und ziehe los mit dem Segen Allahs! ' Da sprach Usama: , Oh Gesandter Allahs! Wenn ich Dich in diesem Zustand verlassen muss, dann gehe ich mit einer Wunde in meinem Herzen', und der Gesandte Allahs sagte: ,Ziehe los mit Erfolg und Gesundheit!' Usama meinte: ,0h Gesandter Allahs! Ich mag die Reiter nicht nach Dir fragen.' Der Gesandte Allahs sprach abschließend: ,Tue das, was ich Dich geheißen habe' und verlor das Bewusstsein. Usama aber erhob sich und bereitete sich auf den Abmarsch vor.

Als dann der Gesandte Allahs (s.) wieder zu sich kam, fragte er nach Usama und der Expedition. Man berichtete ihm, dass sie dabei seien, sich vorzubereiten. Da sagte er: , Führt die Expedition Usamas durch! Wer ihr fernbleibt, wird von Allah verdammt werden. ' Dies wiederholte er mehrmals. Hierauf zog dann Usama mit wehender Standarte los, unter sich die Gefährten des Propheten, bis sie al-Dschurf erreichten und sich dort niederließen. Bei ihm waren Abu Bakr, Umar und die meisten der Muhadschirun. Von den Ansar waren Asid bin Hudair, Baschir bin Sa 'd und andere hochgestellte Persönlichkeiten dabei. Da kam mit einemmal ein Bote von Umm Aiman, der sagte: ,Begib Dich zur Stadt, denn der Gesandte Allahs liegt im Sterben!' Usama machte sich sofort auf und betrat die Stadt mit der Standarte. Er nahm sie und stellte sie neben die Tür des Gesandten Allahs. In dieser Stunde starb der Gesandte Allahs."

Hier endet der Wortlaut der Überlieferung; zahlreiche Historiker haben sie wiedergegeben. Unter ihnen befand sich auch der Gelehrte al-Mu'tazili, der sie am Ende von Seite 20 und auf den folgenden Seiten im zweiten Band seines Kommentars zum Nahdsch-ul-Balagha1 veröffentlicht hat.

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