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Beitrag von Gast Di Aug 11, 2009 1:16 am


Seine erste Auswanderung nach Baghdad


Mansoor wurde im Jahre 158 nach der Hijra getötet und sein Sohn „Mehdi“ wurde der nächste Kalif. Er stellte sich nach Außen als einen religiösen Menschen dar, doch verbarg sein wahres Gesicht. Er ließ viele Shiiten frei, bezahlte jedoch die Dichter, welche über die Anhänger der Ahlul Bayt (ع) Lügen und Beschimpfungen schrieben. Er verschwendete die Steuern der Muslime für seinen privaten Luxus. Als Beispiel dafür gab er 50 Millionen Dirhams für die Hochzeit seines Sohnes aus. Als seine Spione ihn über die Bekanntheit und Beliebtheit des Imams informierten, wurde er besorgt und ließ den Imam von Medinah nach Bagdad bringen und dort ins Gefängnis werfen. Einmal nahmen die Beamte von Mahdi den Imam (ع) fest und brachten ihn ins Gefängnis von Bagdad. Dies geschah im Hause von Abu Kahlid, der sagte: „Der Imam sagte zu mir, sei nicht traurig, ich komme an diesem und jenem Tag zurück und warte an diesem bestimmte Platz auf mich. Und so geschah es, dass er genau an diesem Tage auch zurück kam. Ich war so glücklich und weinte vor Freude und küsste das Gesicht des Imams. Er sagte zu mir: „Oh Abu Khalil, sie werden mich wieder nach Bagdad bringen und ich werde von dieser Reise nicht zurück kommen.“ Als ich den Grund suchte, warum der Imam (ع) das erste Mal frei gelassen wurde, erfuhr ich, dass Imam Ali (ع) dem Kalifen Mahdi in jener Nacht erschienen ist und ihn sehr wütend angeschaut hat und mit ihm sehr harsch gesprochen hatte, so dass er Imam Musa (ع) frei ließ.

Der Imam (ع) war nach seiner ersten Freilassung sehr mit der Unterweisung in islamischen Angelegenheiten beschäftigt und kurze Zeit später verstarb der Kalif und sein Sohn Hadi kam an die Macht. Dieser verheimlichte nicht seinen Hass gegen die Shia und begann kurzer Hand gegen die Söhne Imam Alis (ع) vorzugehen. Das meist grausamste und schändlichste was er tat, war das Ereignis von „Fakh“ welches direkt nach den Ereignissen von Karbela kommt. Fakh ist ein Ort, an dem eine Schlacht von dreihundert Anhängern von Hussein Ibn Ali (ع) gegen den Kalifen erhoben. Die Soldaten von Hadi besiegten die Aufständischen auf eine solch grausame und brutale Weise durch Massakrieren und Kopfabschlagen. Die Gefangenen dieser Schlacht wurden ermordet. Und der Anführer der Anhänger der Ahlul Bayt (ع) wurde, ging als „Hussein der Märtyrer von Fakh“ in die traurige Geschichte ein.

Hadi starb in Jahre 170 nach der Hijra und Haroon wurde der nächste Kalif. Zu diesem Zeitpunkt war der Imam 42 Jahre alt. Auch dieser Kalif machte keinen Hehl aus seinem Hass gegenüber den Söhnen Imam Alis (ع). Die Beliebtheit des Imams machte auch ihm sehr zu schaffen. Haroon versuchte alles zu machen, um den Imam (ع) zu schädigen und zu schwächen. Eines Tages brachte er den Imam von Medina nach Bagdad und begann eine Diskussion mit ihm.

Haroon: „Ich möchte dir eine Frage stellen über ein Thema, welches unbeantwortet in meinem Kopf bleibt.“
Imam (ع): „Wenn ich die Freiheit habe mich auszudrücken, so werde ich dir antworten.“
Haroon: „Du bist frei und kannst sagen, was du willst“.
Haroon: „Warum glaubst du, dass du höher gestellt bist als wir, den Söhnen von Abbas? Wir kommen von der gleichen Linie und damit will ich sagen, dass wir beide Söhne vom Stamme Hashim sind.

Imam (ع): „Wir stehen näher zum Propheten als du.“
Haroon: „Wie?“
Imam (ع): „Weil unser Vater Abu Talib und der Vater des Propheten von dem gleichen Vater und der gleichen Mutter sind.“
Haroon: „Als der Prophet starb, war dein Vater Abu Talib gestorben, aber unser Vater Abbas war am Leben. Es ist klar, dass solange der Onkel lebt, die Cousins nicht erben können.“
Imam (ع): „Solange ein Kind lebt, erbt der Onkel nicht. Fatimah Zahra war am Leben und somit konnte dein Vater Abbas das Erbe nicht erhalten.“
Haroon: „Warum erlaubst du den Menschen, dich Sohn des Propheten zu nennen, wo du doch der Sohn des Ali bist. Denn jeder wird nach seinem Vater benannt und der Prophet ist dein Großvater mütterlicherseits.
Imam (ع): „Wenn der Prophet zum Leben zurückkehren würde und um die Hand deiner Tochter anhalten würde, würdest du sie ihm geben?“
Haroon: „Mit großer Freude würde ich das tun:“
Imam (ع): „Aber der Prophet würde mich niemals um die Hand meiner Tochter anhalten.“
Haroon: „Warum?“
Imam (ع): „Weil er auch mein Vater mütterlicherseits ist, er aber nicht dein Vater ist. Deshalb kann ich mich als den Sohn des Propheten bezeichnen.“
Haroon wurde still und war überrascht von der Antwort und erlaubte den Imam zu fragen was auch immer er wollte. Der Imam (ع) sagte: „Ich möchte nichts von dir, nur dass du mich gehen lässt und meine Arbeit machen lässt.“

Haroon lies ihn später nochmals in Medina festnehmen und in Basrah (Irak) ins Gefängnis werfen. Der dortige Bürgermeister der Stadt Basra, Yahya, schrieb nach einem Jahr einen Brief an Haroon und teilte ihm mit, dass nichts in diesem Jahr am Imam gesehen habe, außer Gutes und Frömmigkeit und er nicht gewillt ist, ihn länger inhaftiert zu halten. Entweder er nehme ihn zurück oder er lasse ihn frei. Haroon befahl, dass der Imam (ع) nach Bagdad verlegt werden solle. Der dortige Stadtvorsteher, Fazal, konnte auch nichts außer Bewunderung für den Imam (ع) empfinden und wollte ihn auch freilassen oder Haroon solle ihn zurücknehmen. Der Grund warum alle Imam Musa al-Kazim nicht mehr gefangen halten wollten war, dass Haroon jedem befahl den Imam (ع) im Gefängnis töten zu lassen, jedoch keiner von ihnen das tun wollte. Zum Schluss wurde er ins Gefängnis von „Sindi Bin Shahik“ verlegt, wo er von dem hartherzigen und schlechten Mann vergiftet wurde. Haroon versuchte den Tod des Imams als einen natürlichen Tod erscheinen zu lassen. Doch dies konnte einfach nicht gelingen.

Imam Musa Kazim (ع) wurde in Bagdad beigesetzt. Sein Schrein wird heute immer noch von Millionen von Pilgern besucht. Auch dieses Jahr (2005) pilgerten Millionen Menschen zu seinem Grab, wo eine grausame Tragödie hunderten von Pilgern das Leben kostete. Die friedlichen Pilger wurden vergiftet, mit Raketen beschossen und schließlich durch ein Gerücht in Panik versetzt. Bei dem Unglück starben mehr als 1000 Schiiten. Möge Allah diese Terroristen bestrafen und die Einheit zwischen Schiiten und Sunniten stärken.

Wa Salam

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