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Mit der Nationalmannschaft gegen die Spaltung der Gesellschaft
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Mit der Nationalmannschaft gegen die Spaltung der Gesellschaft
Von Yavuz Özoguz am 17. Juni 2010 17:56:44:
Mit der Nationalmannschaft gegen die Spaltung der Gesellschaft
In Südafrika findet eine Weltmeisterschaft statt und wir lernen jeden Tag neues dazu, und es kann auch nützliches daraus erkannt werden, wenn nur der Wunsch vorhanden ist.
Die Weltmeisterschaft ist dieses Jahr wirklich eine Wissensbereicherungsquelle für uns Deutsche, wie wir sie schon lange nicht mehr im Fernsehen erlebt haben. Zunächst einmal haben wir ein neues Blasinstrument kennen gelernt. Bisher haben wir Uwe Seeler stets als unser Fußballidol gekannt, aber in der korrekten Aussprache ist es eben ein Blasinstrument in Südafrika. Und das Besondere an dem südafrikanischen Fan ist, dass er in sein Horn bläst, unabhängig davon, wie das Spiel verläuft. Wer kann sich das in Deutschland vorstellen, dass auch für (und nicht gegen) die andere Mannschaft applaudiert wird? Außerdem wussten wir nicht, dass dunkelhäutige Afrikaner auch Pudelmütze und Schal tragen müssen, da es erstaunlicherweise in Afrika Minusgrade gibt, wo wir doch gerade Sommer – oder so etwas ähnliches – haben und nicht zuletzt haben wir gelernt, dass eben nicht jeder Südafrikaner schon einmal einen Löwen gejagt und einen Elenfanten bestiegen haben. Viele Südafrikaner haben noch nicht einmal einen gesehen. Kein Wunder, denn welcher Löwe hält es bei Minusgraden aus?
Vieles ist erst einmal gewöhnungsbedürftig, klingt doch unsere Tröte und Fanfare völlig anders als deren Vuvuzela, und wir tröten nicht für den Gegner, sondern nur wenn wir selbst in Führung gehen oder verheißungsvoll angreifen. Wir haben auch alle schon einmal einen Löwen oder Elefanten gegeben, denn schließlich gibt es Zoos und Zirkusse und nicht zuletzt ist es bei uns natürlich, dass es Minusgrade gibt.
weiterlesen:
http://www.muslim-markt.de/forum/messages/1856.htm
Mit der Nationalmannschaft gegen die Spaltung der Gesellschaft
In Südafrika findet eine Weltmeisterschaft statt und wir lernen jeden Tag neues dazu, und es kann auch nützliches daraus erkannt werden, wenn nur der Wunsch vorhanden ist.
Die Weltmeisterschaft ist dieses Jahr wirklich eine Wissensbereicherungsquelle für uns Deutsche, wie wir sie schon lange nicht mehr im Fernsehen erlebt haben. Zunächst einmal haben wir ein neues Blasinstrument kennen gelernt. Bisher haben wir Uwe Seeler stets als unser Fußballidol gekannt, aber in der korrekten Aussprache ist es eben ein Blasinstrument in Südafrika. Und das Besondere an dem südafrikanischen Fan ist, dass er in sein Horn bläst, unabhängig davon, wie das Spiel verläuft. Wer kann sich das in Deutschland vorstellen, dass auch für (und nicht gegen) die andere Mannschaft applaudiert wird? Außerdem wussten wir nicht, dass dunkelhäutige Afrikaner auch Pudelmütze und Schal tragen müssen, da es erstaunlicherweise in Afrika Minusgrade gibt, wo wir doch gerade Sommer – oder so etwas ähnliches – haben und nicht zuletzt haben wir gelernt, dass eben nicht jeder Südafrikaner schon einmal einen Löwen gejagt und einen Elenfanten bestiegen haben. Viele Südafrikaner haben noch nicht einmal einen gesehen. Kein Wunder, denn welcher Löwe hält es bei Minusgraden aus?
Vieles ist erst einmal gewöhnungsbedürftig, klingt doch unsere Tröte und Fanfare völlig anders als deren Vuvuzela, und wir tröten nicht für den Gegner, sondern nur wenn wir selbst in Führung gehen oder verheißungsvoll angreifen. Wir haben auch alle schon einmal einen Löwen oder Elefanten gegeben, denn schließlich gibt es Zoos und Zirkusse und nicht zuletzt ist es bei uns natürlich, dass es Minusgrade gibt.
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