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Beitrag von Hanan-Zoraya Sa Mai 15, 2010 10:56 pm


Was ist Sünde 122511

Sünde ist ein Begriff insbesondere der abrahamitischen Religionen (Judentum, Christentum, Islam

Islamische Sichtweise
Im Islam ist der Mensch ständig der Versuchung ausgesetzt, Sünden zu begehen. Diese bestehen darin, Gottes Willen oder seine Schöpfung zu verletzen.
Der Islam versteht Sünde als Ungehorsam gegen Gott, seinen Auftrag oder sein Gesetz. Sünde ist die „absichtliche Übertretung der göttlichen Norm“ (S. Balic) in Gedanken, Worten und Taten.
Der Koran beschreibt die erste Sünde der ersten Menschen (Adam und Eva) als Folge der Irreleitung des Satans (2:36–38). Der Islam lehnt es aber ab, die Sünde dieser beiden auf ihre Nachkommen vererbt zu haben. Der Koran verweist in diesem Bezug auf die Barmherzigkeit Gottes und dessen Macht zu vergeben. Nach der islamischen Lehre also wird der Mensch von der sogenannten „Erbsünde“ und ihre Folgen entlastet. Ein Mensch wird rein geboren und wird so lange rein bleiben, bis er sich aus seinen eigenem Willen gegen Gott versündigt. Erst dann spricht der Islam über eine Sünde. Sünden kann man nicht an reine Menschen vererben, reine Menschen dürfen, allein aus Gottes Gerechtigkeit, nicht für die Sünden anderer Menschen verantwortlich gemacht werden.

christliche Sichtweise

Sünde ist der von Menschen verursachte Grund für die geistige Trennung von Gott, welche von Gott nicht gewollt ist (Jes 59,1 EU). Diese Trennung von Gott wird auch als „Wandeln in der Finsternis“ bezeichnet (Apg 26,17f EU). Sünde bewirkt den Tod. Damit ist nicht nur die jetzige Trennung gemeint, sondern die ewige Trennung von Gott (Röm 6,23 EU). Umgekehrt bedeutet die Vergebung der Sünde Ewiges Leben. Sünde stört aber nicht nur die Beziehung mit Gott, sondern auch zu unseren Mitmenschen (Lk 15,21 EU). Hauptsächlich wendet sich Sünde jedoch gegen Gott (Ps 51,6 EU).
Die Bibel setzt Sünde auch mit Gesetzlosigkeit (1 Joh 3,4 EU) bzw. mit Ungerechtigkeit gleich (1 Joh 5,17 EU). Daraus ergibt sich der Zusammenhang von Sünde und Gesetzesübertretung. Durch Gottes Gesetz wird die Sünde erkannt (Röm 3,20 EU). Da jeder Mensch mindestens einmal in seinem Leben gegen Gottes Gesetz verstößt, ist jeder Mensch von sich aus ein Sünder (Röm 3,23 EU).
Die Zurechnungen von Übertretungen setzt die Kenntnis (Röm 5,13 EU, Röm 1,20 EU, Röm 2,12-15 EU) und Gültigkeit (Röm 6,14 EU) des Gesetzes voraus. Nicht aus eigener Kraft wird der Mensch gerettet, sondern durch Gottes Gnade (Eph 2,8f EU).


jüdische Sichtweise

Im Judentum ist die Übertretung eines Gesetzes Gottes eine Sünde. Die Gesetze sind dabei die Gebote der Tora, andere Vorschriften im Tanach sowie die im Talmud zusammengestellten Auslegungen. Nach jüdischem Verständnis begeht jeder Mensch im Laufe seines Lebens Sünden. Gott gleicht dabei die angemessene Strafe durch Gnade aus.
Das allgemeine hebräische Wort für Sünde ist aveira. Nach der Auslegung des Tanach werden drei Formen der Sünde unterschieden:
• Pesha oder Mered: Absichtlich begangene Sünde, in bewusster Auflehnung gegen Gott.
• Avon: Emotional begangene Sünde, bewusst, aber nicht in Auflehnung gegen Gott.
• Chet: Unbeabsichtigte Sünde
Nach jüdischer Lehre ist kein Mensch perfekt, und alle Menschen haben mehrfach gesündigt. Diese Handlungen bedingen allerdings keine andauernde Verdammung; nur wenige Sünden sind (fast) unvergebbar. Nach dem babylonischen Talmud wird Gottes Gnade in dreizehn Attributen zusammengefasst:
1. Gott ist gnädig, noch bevor der Mensch sündigt, obwohl er weiß, dass der Mensch zur Sünde fähig ist.
2. Gott ist dem Sünder gnädig, nachdem jener gesündigt hat.
3. Gott kann sogar gnädig sein, wo es ein Mensch nicht vermag oder verdient.
4. Gott ist mitleidsvoll, und erleichtert dem Schuldigen die Strafe.
5. Gott ist sogar denen gegenüber gnädig, die es nicht verdienen.
6. Gott lässt sich nicht leicht in Zorn bringen.
7. Gottes Freundlichkeit ist vielfältig.
8. Gott ist ein Gott der Wahrheit; daher gilt sein Versprechen, dem bekennenden Sünder zu vergeben.
9. Gott ist den zukünftigen Generationen freundlich, so wie die Nachkommen Abrahams, Isaaks und Jakobs seine Freundlichkeit erfuhren.
10. Gott vergibt bewusst begangene Sünden, wenn der Sünder bereut.
11. Gott vergibt das bewusste Verärgern seiner selbst, wenn der Sünder bereut.
12. Gott vergibt aus Irrtum begangene Sünden.
13. Gott vergisst die Sünden derer, die bereuen.

Unterscheidung

Unterschieden werden drei Gruppen, nämlich leichte Verfehlungen (wie sündhafte Gedanken), schwere moralische Sünden und die Todsünde „Unglaube“. Unglaube selber kann auch wieder drei Formen haben: Die Nichtanerkennung Gottes (arab. kufr), 2. Vielgötterei (arab. schirk), 3. Abfall vom Glauben (arab. irtidad). Diese Unterscheidung gründet in der Aussage „Diejenigen, die die schweren Sünden und die schändlichen Taten meiden – abgesehen von leichten Verfehlungen – [dürfen auf Vergebung hoffen]. Wahrlich, dein Herr hat eine umfassende Vergebung.“ (Koran 53:32, vgl. auch 42:37; 4:31). Zum Unglauben wird gesagt: „Siehe, diejenigen, welche glauben und hernach ungläubig werden, dann wieder glauben und dann noch zunehmen an Unglauben, denen verzeiht Allah nicht und nicht leitet Er sie des Weges.“ (Sure 4:137 nach Max Henning; vgl. auch Sure 41:27).
Die Theologie ist sich jedoch uneins ob der Anzahl der schändlichen Sünden. Nach Stieglecker soll Mohammed benannt haben:
• Polytheismus und Götzendienst (Ishrak)
• Auflehnung gegen die Eltern
• Tötung eines Menschen
• Meineid
Die Tradition wiederum zählt vier bis 17 schwere Sünden auf. Entsprechend variiert dann auch die Zuordnung zu den schweren und lässlichen Sünden. Der Unglaube (kufr) ist die größte Sünde und verwirkt das Heil des Betroffenen, er gelangt nicht ins Paradies. Apostasie bestraft der Islam mit dem Tode.

Bewertungsansatz von Al-Ghazzali
(vermutlich Sunnit?)
Nach Al-Ghazzali (1059–1111) bewertete die Schwere der Sünden nach dem Schema: a) Betrifft es Gott? b) Betrifft es Menschen? c) Betrifft es lebensnotwendige Mittel? Sünden gegen Gott und die Offenbarung galten ihm als die schwerwiegendsten, da sie den Eintritt ins Paradies verwehrten. Darauf folgten Delikte gegenüber Mitmenschen wie Mord, Totschlag, Verstümmelung, Gewaltanwendung, Homosexualität oder Ehebruch. Die dritte Sparte enthielt Eigentumsdelikte, „Aneignung des Gutes der Waisen durch den bestellten Vormund“, „Beraubung des Mitmenschen mit Hilfe einer falschen Zeugenaussage“ und die „Aneignung fremden Eigentums durch einen Verhehlungseid“ (H. Stieglecker).

Erbsünde

Der Islam kennt keine Erbsünde. Zwar erinnert der Koran (7:19–25; 2:35–39; 20:117–124) an Sündenfall und Vertreibung aus dem Paradies, (Gen 3,1–24 EU) doch übernimmt er nicht die paulinische Lehre von der Erbsünde (Röm 5 LUT). Somit kennt der Islam notwendigerweise keine Erlösungstheologie.
Alle Sünden werden vom Menschen selbst auf Erden angesammelt. Aus dieser Selbstverschuldung erwächst auch die Selbstverantwortung für das jeweilige Tun und Lassen des einzelnen Menschen.[4]

Sündenvergebung

Der Koran preist an vielen Stellen die Barmherzigkeit und Vergebungsbereitschaft Gottes (z. B.: Sure 2:173.182.192.199.218). Gott vergibt dabei, „wem er will“ (z. B.: Sure 2:285; 3:129). Als unverzeihlich gilt jedoch der Unglaube in seinen vielfältigen Formen.
Dazu gehören Polytheismus und Götzendienst (4:48.116), die Apostasie (4:137; vgl. 16:106f; 2:217; 3,86–91), den Glauben nur vorzuheucheln (63:3) und ein Leben in Unglauben bis zum Tode (47:34; 4:18). Menschen, welche diese Sünden begangen haben, wird Gott nicht verzeihen (vgl. 9:80; 63:6), selbst wenn Mohammed für sie eine Fürbitte (shafa’a) einlegte.
Alle anderen Sünden können prinzipiell Vergebung erlangen, soweit wahrhaftiger Glauben (vgl. 20:73; 26:51; 46:31) und die Ausrichtung am Leben Mohammeds gegeben sind: „Sprich: ,Wenn ihr Gott liebt, dann folgt mir, so wird Gott euch lieben und euch eure Sünden vergeben. Und Gott ist voller Vergebung und barmherzig.‘“ (3,31) Unter dieser Prämisse ist die Vergebung auch schwerer Sünden mittels Reue und Buße möglich (42:25; 4:17). Deshalb fordert der Koran Reue und Buße (z. B.: 24:31; 66:8; 5:74), um Gott zu versöhnen (z. B.: 5:39; 25:71). Wer Vergebung erfleht, dem wird vergeben (3:135–136). Kleinere Vergehen kann der Muslime derweil schon durch die gewissenhafte Erfüllung der religiösen Pflichten tilgen.

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Beitrag von Fatima So Mai 16, 2010 6:04 pm

Salam alaikum

die islamische Darstellung von Adam (a.s.) durch Smail Balic ist falsch. Es war keine "Sünde", dass Adam und Eva die Frucht aßen. Wie ich an anderer Stelle schon schrieb, kann es keine Sünde in dem Sinne gewesen sein, da beide noch nicht die Erkenntnis besaßen, die kam ja erst nachher.
Im Islam ist der Mensch ständig der Versuchung ausgesetzt, Sünden zu begehen. Diese bestehen darin, Gottes Willen oder seine Schöpfung zu verletzen.

Auch mit dem Ausdruck "Willen Gottes verletzen" habe ich so meine Probleme. Kann man Allahs Willen verletzen? Er braucht uns doch nicht, es kann Ihm umgangsprachlich gesagt doch egal sein, was wir tun oder nicht tun.
Sünde würde ich eher als etwas definieren, was uns von Allah entfernt. Denn die Normen und Gesetze hat Er ja nicht aufgestellt, um uns zu ärgern, estaghfirullah, sondern um uns zu helfen, uns Ihm anzunähern.

wa salam

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Beitrag von Jasmin So Mai 16, 2010 6:26 pm

Salam

Verletzen wir mit unseren Sünden nicht eher nur uns selbst?
Und ist es wirklich Sein Wille oder nicht eher Empfehlungen, damit wir, wie Fatima ja schon sagte, uns Ihm annähern können? Denn Er braucht uns nicht und Er braucht sich uns auch nicht annähern, ist Er uns doch näher als unsere Halsschlagader. Denn den Schaden haben wir letztendlich doch auch nur selbst, wenn wir sündigen.

Wasalam

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