Achtundachzig Sätze des Achten Imam (a.s) 21-30

21. Wenn der Gläubige Macht hat, wird er nicht mehr als das nehmen, was ihm zusteht.

22. Das Verheimlichen guter Taten, Ausdauer in Krisenzeiten und die Geheimhaltung der Leiden sind Schätze der Güte.

23. Die Lobenswerte Nachsicht ist Verzeihung ohne Vorwürfe.

24. Die Vergeltung der Undankbarkeit (gegen die Gottesgaben) kommt schneller, als die Strafe anderer Sünden.

25. Das Vernünftigste nach dem Glauben an Allah ist die Pflege der Freundschaft und versöhnlicher Umgang mit guten und bösen Menschen.

26. Wer ein freundliches Gemüt hat, besitzt den vollkommeneren Glauben.

27. Wer, der stärkste aller sein möchte, muss sich auf Allah verlassen.

28. Almosen schützen den Spender vor sicheren Gefahren.

29. Wer sich vierzig Tage für den erhabenen Allah rein hält, dem lässt Allah die Quellen der Weisheit von Herzen über die Zunge fliessen.

30. Demut ist: wenn man andere so behandelt, wie man sich die eigene Behandlung durch andere wünscht.