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Imam Hussain (a.s) sagte: ,,Unser Shia ist jener, dessen Herz rein von Bosheit,Täuschung und Korruption ist.Seine Taten sind nur für die Freude Allahs(s.w.t)"


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Beitrag von Puszta Sa Mai 29, 2010 10:04 pm

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142. So war es, mein Sohn...

Mutiwakil war schwer erkrankt. Die Ärzte warem am Ende mit ihrem Latein und wußten
nicht, wie sie ihm helfen konnten. Tag für Tag ging es ihm schlechter, bis er schließlich
so elendig dalag, dass alle glaubten, sein letztes Stündlein habe geschlagen. Seine
Mutter, die einst ein kleines Sklavenmädchen aus Churäzm (eine Gegend nördlich von
Maschhad) war und von guter Gesinnung, versprach Gott, Imam Hädi (a.s.) eine
ansehnliche Geldsumme zur Verfügung zu stellen, falls ihr Sohn wieder gesund würde.

Hierzu mußt du wissen, das die Gelder und Werte, die den Imamen übergeben wurden,
für wohltätige Dinge ausgegeben wurden. Nun aber witer in unserer Geschichte.
Abgesehen davon hatte die Mutter Mutiwakils Faht Ibn Chäqän, den Wezir, gebeten, den
Imam im Zusammenhang mit der Erkrankung ihres Sohnes um Rat zu bitten.
Fath Ibn Chäqän fragte daraufhin Mutiwakil: „Wenn du einverstanden bist, werde ich
einen Gelehrten zu dem Nachkommen des Propheten schicken. Vielleicht kennt er ein
Heilmittel, dass dir helfen kann.!"

Mutiwakil meinte: „Gut! Schaden kann es ja nicht!"

So schickten sie jemanden zu dem Imam und legten ihm den Sachverhalt dar. Dieser
nannte eine sehr einfache Arznei. Alle am Hofe, die von der Antwort Imam Hädis (a.s.)
hörten, begannen laut zu lachen.

Fath Ibn Chäqän aber meinte: „Dieses Heilmittel auszuprobieren, kann jedenfalls nicht
schaden!"

Als sie Mutiwakil mit der Arznei behandelten, wurde er sofort gesund.
Seine Mutter hielt ihrem Gelöbnis die Treue, tat 10000 Dinar in einen Beutel,
verplombte seinen Verschluss und schickte ihn durch zwei Unbekannte zu Imam Hädi (a.s.).

Nachdem Mutiwakil völlig genesen war und wieder aufstehen und laufen konnte, kamen
einige seiner Regierungsspitzel zu ihm und sagten: „Was sitzt du noch immer untätig
herum und unternimmst nichts! Die Freunde Hädis sind dabei, ihm beutelweise Geld
sowie Waffen über Waffen zukommen zu lassen. Er mobilisiert sich und seine Anhänger
zu einem Krieg gegen dich!"

Mutiwakil bekam es mit der Angst zu tun. Er ließ Sa'id Hägib zu sich rufen und sagte zu
ihm: „Gegen Mitternacht schleicht unerkannt zum Hause des Imam und bringt alles,
was sich in seinem Hause an Geld und Waffen befindet, her!"
Sa'id Hägib berichtete später: „Gegen Mitternacht schlichen wir uns mit einer Leiter
zum Hause des Imam. Wir stiegen auf das Dach und drangen von dort aus in das Haus
ein. Der Imam kniete auf einer Matte und betete. Wir sagte ihm, was wir wollten. Er
antwortete ruhig und höflich: „Geht nur und durchsucht das Haus! Nehmt mit, was ihr
findet!"

Wir durchsuchten alles, sämtliche Zimmer, Kammern und Winkel. Überall, wo etwas sein konnte, suchte wir nach. Jedoch wir fanden nichts. Bis auf das Geldsäckchen, das mit dem Siegel der Mutter Mutiwakils verschlossen und noch nicht geöffnet worden war und einem anderen, ebenfalls noch versiegeltem Geldbeutel.

Dort, wo der Imam kniete, lag gleich neben ihm ein Schwert mit einem Holzgriff. Dieses und die beiden Geldbeutel nahmen wir mit und brachten alles Mutiwakil. Als dieser den Geldbeutel mit dem Siegel seiner Mutter sah, ließ er sie zu sich kommen und fragte, was das zu bedeuten habe. Seine Mutter antwortete ihm: „Als du krank warst, habe ich Gott gelobt, Imam Hädi (a.s.) - zu Wohltätigkeitszwecken - einen großen Geldbetrag zu schicken. Als du gesund wurdest, erfüllte ich mein Gelöbnis. Das Geld legte ich in dieses Säckchen, versiegelte es und schickte es ihm. Ich sehe aber, dass es noch nicht geöffnet wurde. In dem anderen Beutel, der ebenfalls fest verschlossen ist, befinden sich vierhundert Dinar. Auch dieses Geld hatte ich ihm zu irgendwelchen karitativen Zwecken geschickt, aber wie du siehst, ist es ebenfalls noch nicht angebrochen worden. Ja, so war es, mein Sohn!" Mutiwakil ließ das Geld Imam Hädi zurückbringen.

Sa'id erzählte: „Als ich es Hadrat -e- Hädi brachte, ihn um Entschuldigung bat und ihm erklärte, dass im Palast etliche seien, die gegen ihn intrigierten und Feindseligkeiten und Haß gegen ihn schürten, antwortete er lediglich: „Jene, die Unrecht tun, werden bald wissen, welche Strafe sie ereilt."" (Koran, Sure 26, Vers 277)
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