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Beitrag von Puszta Do Mai 27, 2010 12:37 am

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Die 64. Konsultation - Maßstäbe der Glaubwürdigkeit

4. Safar 1330 (24.1.1912)

Verehrter [maulana] Scheich al-Islam, der Friede sei mit Dir und die Gnade Allahs und Seine Barmherzigkeit.

Wir haben diese Texte deshalb vorgetragen, damit Ihr sie gründlich kennenlernen könnt. Außerdem habt Ihr uns doch darum gebeten. Uns genügen als Beweismittel jene aus Euren authentischen Überlieferungen, die wir bereits vorher erwähnt haben.

Was diese unveröffentlichten Texte anbelangt, so ist es wohl der Brauch desjenigen, bei dem wir Vorbehalte gegen die Familie Muhammads erkennen und der in seinem Inneren Hass und Feindseligkeit gegen sie verbirgt. Wir kennen auch die Gewohnheit jener, die sich in den Dienst von Obrigkeit und Gewaltherrschaft gestellt haben und die versuchten, die Vorzüge der Angehörigen des Prophetenhauses zu verheimlichen und deren Licht für alle Zeiten auszulöschen. Jedes Mittel an Macht und Gewalt war ihnen dabei recht. Sie zwangen die Menschen dazu, ihre Tugenden und Vorzüge in Vergessenheit geraten zu lassen und behandelten sie mit Zuckerbrot und Peitsche. Mal konnten sie diese hierfür mit Dinaren und Dirhams gewinnen, mal mit Posten und hohen Stellungen. Ober aber es gelang ihnen mit Hilfe ihrer Peitschen und Schwerter. Diejenigen, welche die Ruhmestaten der Angehörigen des Prophetenhauses leugneten, machten sie zu ihren Vertrauten, Strafe verhängten sie über jene, die darin die Wahrheit sahen. Mitunter gar schickten sie diese in die Verbannung oder verübten Mord an ihnen.

Du weißt, dass die Texte über das Imamat und die Versprechungen (des Propheten) zum Kalifentum die Tyrannen in Furcht und Schrecken versetzt haben, da sie drohten, ihren Thron zu vernichten und im Widerspruch zu den Grundsätzen ihrer Herrschaft standen. Dass daher diese Texte vor jenen Herrschern und denen um ihre Gunst buhlenden Anhängern in Sicherheit gebracht werden konnten und über zahlreiche Überliefererketten von den verschiedensten Seiten bis zu uns reichen, mutet daher wie ein Zeichen der Wahrheit an, wie ein Wunder der Gerechtigkeit.

Die Tyrannen verweigerten den Angehörigen des Prophetenhauses das Recht und beanspruchten für sich den Rang, den Allah jenen Auserwählten zuerkannt hatte. All jene, die dem Prophetenhaus in Liebe zugetan waren, ließen sie misshandeln und foltern. Zur Strafe gar wurden ihnen die Bärte geschoren, um sich dann auf dem Markt zur Schau stellen zu müssen. Sie demütigten sie, brachten sie zu Fall und verwehrten ihnen alle ihre Rechte, bis sie nicht mehr umhin konnten, an der Gerechtigkeit ihrer Machthaber zu zweifeln und im Umgang mit dem Volk die Hoffnung aufzugeben. Sobald nur jemand sich wohlwollend an Ali erinnerte, wollte niemand mehr mit ihm zu tun haben. Er wurde bestraft, enteignet und geköpft. Wie viele Zungen wurden abgeschnitten, weil sie von Alis Tugenden redeten und wie viele Augen ausgestochen, weil sie ihn mit Respekt betrachteten? Hände, die auf seine Ruhmestaten deuteten, wurden abgeschlagen und Füße, die in voller Inbrunst zu ihm gingen, wurden abgesägt. Wie viele seiner Freunde wurden im Inneren ihrer Häuser den Flammen ausgesetzt und dann an den Stämmen von herausgerissenen Palmen gekreuzigt oder von ihrem eigenen Land vertrieben, um in viele Gruppen zersplittert zu werden?

Unter jenen, welche die Überlieferungen weiterreichten und die Tradition (des Propheten) bewahrten, gab es Menschen, die ihre Verehrung den gewalttätigen Königen und deren Statthaltern zuteil werden ließen, nicht aber Allah, dem Allmächtigen und Erhabenen. Mit allem, was ihnen an falschen Darstellungen und Verfälschungen zur Verfügung stand, schmeichelten sie sich bei ihnen ein. Ganz so, wie die opportunistischen Scheichs, die wir auch heutzutage finden oder die Beamten auf ihren Posten und die Richter des Unrechts, die um das Wohlgefallen der Herrscher in Rivalität verfallen. Einerlei, ob ihre Politik von Recht oder Unrecht geprägt ist, wird sie von ihnen unterstützt. Sie bestätigen ihre Urteile, gleichgültig, ob sie nun rechtmäßig oder willkürlich getroffen wurden. Wenn der Machthaber sie ersucht, ein Rechtsgutachten zu erstellen, das seinen politischen Kurs bestätigt oder seinen Gegner im Zaume hält, so beeilen sie sich seinem Wunsche nachzukommen und das zu tun, was seine Politik verlangt, selbst wenn es den Bestimmungen von Schrift und Sunna widerspricht und eine Verletzung des Konsenses der Gemeinde darstellt. In ihrer Gier nach einem Posten fürchteten sie, ihn wieder zu verlieren oder sie trachteten danach, ihn um jeden Preis zu bewahren.

Welch ein großer Unterschied besteht doch zwischen diesen und jenen! Während auf die einen bei ihren Regierungen keinerlei Wert gelegt wurde, waren die anderen den Herrschern eine große Hilfe, bekämpften sie doch mit ihnen Allah und seine Gesandten. So gewannen sie bei den Königen und Statthaltern erhabene Stellungen, übten Einfluss aus und erlangten Macht und Herrschaft.

Wenn die authentischen Überlieferungen die Vorzüge Alis oder anderer Angehöriger des Prophetenhauses erwähnten, ergriffen sie Partei dagegen, wiesen es mit Schärfe zurück oder ließen es gar mit aller Strenge wegfallen. Die Überlieferer wurden von ihnen verworfen, wobei sie in dieser Verwerfung das Widerwärtigste worfen, wobei sie in dieser Verwerfung das Widerwärtigste sahen. Solchermaßen gebärdeten sie sich bei den Ali betreffenden Überlieferungen und zwar ganz besonders dann, wenn die Schiiten zäh daran festhielten. Diese Opportunisten hatten immer jemanden innerhalb der Oberschicht, der dafür Sorge trug, dass sie in jedem Land hohes Ansehen genossen und dass ihre Ansichten unter den Suchern der weltlichen Dinge, unter den heuchlerischen Entsagern und Anbetern, und unter den Anführern und Ältesten der Stämme verbreitet wurden. Hatten diese dann die Verwerfung der authentischen Überlieferungen erst einmal vernommen, machten sie sich die Argumente zueigen, setzten sie beim einfachen Volke und Bürgern in Umlauf und ließen sie so in allen großen Städten verbreiten und bekannt werden. Auf diese Weise machten sie diese zu Grundsätzen, die ihre Gültigkeit für alle Zeit behalten sollten.

Auch wenn es damals eine andere Sorte von Menschen gab, welche die Überlieferungen überlieferten, hörten diese vor lauter Angst jedoch (bald) auf, die Überlieferungen zu den Vorzügen von Ali und den Angehörigen des Prophetenhauses weiter zu erzählen. Wenn diese Armen nun nach dem gefragt wurden, was denn die Opportunisten bei der Verwerfung der authentischen Überlieferungen zu den Vorzügen Alis und den Angehörigen des Prophetenhauses behauptet hätten, begannen sie sich vor einem plötzlichen Aufruhr zu fürchten, den die breite Masse nicht kennt; davor nämlich, dass ein blindwütiges Unheil (über sie) hinein bricht. Daher waren sie dazu gezwungen, in ihren Antworten bei versteckten Andeutungen Schutz zu suchen, ganz in Angst davor, dass die Schmeichler und ihre Anhänger aus der Oberschicht sich zusammenrotten und aufgehetzt mit der Masse und dem Gesindel in Geschrei einstimmen.

Die Herrscher und Statthalter wiesen die Menschen an, den Befehlshaber der Gläubigen zu verfluchen und trieben sie somit in die Enge. Damit sie Ali verleumden und diffamieren, wurden sie mit Geld belohnt und mit Soldaten, Versprechungen und Zwang be-

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droht. Der Jugend in den Schulen wurde es in einem Bild beschrieben, dass einen erschaudern lässt und sie sprachen so von ihm, dass man davon taub wurde. Ja, sogar an den beiden Festtagen und in der Freitagsgebetsansprache verfluchten sie ihn von den Kanzeln der Muslime herab. Wäre das Licht Allahs auszulöschen und könnten die Vorzüge der Freunde Allahs tatsächlich untergraben werden, so hätten die authentischen Überlieferungen, die eindeutig auf sein Kalifat Bezug nehmen, uns von beiden Seiten1 niemals erreichen können und auch die Textbelege zu seinen Ruhmestaten wären nicht überliefert worden.

Bei Allah, wie bewundere ich doch die hervorragende Tugend, die den Diener Allahs und den Bruder Seines Gesandten, Ali bin Abi Talib auszeichnet. Wie hat sein Glanz die Schleier der geballten Finsternis und die zusammenschlagenden Wogen durchbrochen, um auf die Welt zu scheinen, wie die Sonne am helllichten Tag.

Zusätzlich zu dem, was Du bereits an stichhaltigen Beweismitteln gehört hast, solltest Du Dich mit dem Text der Erbschaft zufrieden geben, denn er allein ist schon ein definitives Argument.

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