Shia-Schwestern Forum
As Salamu Aleykum

Imam Hussain (a.s) sagte: ,,Unser Shia ist jener, dessen Herz rein von Bosheit,Täuschung und Korruption ist.Seine Taten sind nur für die Freude Allahs(s.w.t)"


Treten Sie dem Forum bei, es ist schnell und einfach

Shia-Schwestern Forum
As Salamu Aleykum

Imam Hussain (a.s) sagte: ,,Unser Shia ist jener, dessen Herz rein von Bosheit,Täuschung und Korruption ist.Seine Taten sind nur für die Freude Allahs(s.w.t)"
Shia-Schwestern Forum
Würden Sie gerne auf diese Nachricht reagieren? Erstellen Sie einen Account in wenigen Klicks oder loggen Sie sich ein, um fortzufahren.
Ya Allah (s.w.t)
Die Schächtung im Judentum nun im Vergleich zum Islam Rkqyh4
Hadith der Woche
Imam Hassan Askari sprach: "Bescheidenheit ist eine Gabe, die nicht beneidet wird." (Tuhaf-ul-Uqul, S. 489)
Ya Mohammed (s.a.v)
Die Schächtung im Judentum nun im Vergleich zum Islam 112bk1c
Neueste Themen
» Ramadan
Die Schächtung im Judentum nun im Vergleich zum Islam EmptyMo Jul 08, 2013 9:34 pm von Hanan-Zoraya

» Der Wert einer Mutter
Die Schächtung im Judentum nun im Vergleich zum Islam EmptyDo Dez 06, 2012 10:04 pm von Puszta

» Bereue bevor deine sieben Stunden abgelaufen sind
Die Schächtung im Judentum nun im Vergleich zum Islam EmptyDo Dez 06, 2012 10:02 pm von Puszta

» 25.11.2012 - Todestag von Imam Hussein (as) - Und überall war der Himmel rot
Die Schächtung im Judentum nun im Vergleich zum Islam EmptyDo Dez 06, 2012 9:57 pm von Puszta

» Ashura Trauerveranstaltung in Dortmund am 2.12.2012 !!!
Die Schächtung im Judentum nun im Vergleich zum Islam EmptyDi Nov 27, 2012 1:07 pm von Salime

» VIDEO: Taqlid nur von Unfehlbaren!
Die Schächtung im Judentum nun im Vergleich zum Islam EmptyDi Nov 20, 2012 7:08 am von Zahra

» Hüte dich vo Schaitan
Die Schächtung im Judentum nun im Vergleich zum Islam EmptySo Okt 21, 2012 2:00 pm von Salime

» Imam Hussein (a.s.) und der Sünder
Die Schächtung im Judentum nun im Vergleich zum Islam EmptyMo Okt 08, 2012 10:06 am von Im_Hassan2010

» Die Auflistung der Beinamen von Fatima (as) und die Erklärung hinsichtlich ihrer Bedeutung
Die Schächtung im Judentum nun im Vergleich zum Islam EmptyMo Okt 08, 2012 10:00 am von Im_Hassan2010

» [Teil 1] Das Verhalten des Propheten Mohamad (saas) beim Essen und Trinken
Die Schächtung im Judentum nun im Vergleich zum Islam EmptyDo Aug 16, 2012 7:54 pm von Amina

» Das Arabische Alphabet und die Aussprache
Die Schächtung im Judentum nun im Vergleich zum Islam EmptyDi Jul 31, 2012 8:08 pm von Puszta

» Euer Marja
Die Schächtung im Judentum nun im Vergleich zum Islam EmptySa Jul 14, 2012 2:57 pm von Amine

» Arabisch lernen leicht gemacht :)
Die Schächtung im Judentum nun im Vergleich zum Islam EmptyDi Jul 03, 2012 4:10 pm von Puszta

» Ramadan :)
Die Schächtung im Judentum nun im Vergleich zum Islam EmptyMo Jul 02, 2012 8:57 pm von Salime

» Die Reise der Tränen - Teil (2/12)
Die Schächtung im Judentum nun im Vergleich zum Islam EmptyMo Jun 25, 2012 9:02 pm von Salime

» Wer sind die Nawasib (jene, die die Ahlulbayt as. hassen)?
Die Schächtung im Judentum nun im Vergleich zum Islam EmptySa Jun 02, 2012 6:27 am von Puszta

» Der Kampf der Salafis: ''Bekämpfe Hass mit Hass''!
Die Schächtung im Judentum nun im Vergleich zum Islam EmptyMo Mai 21, 2012 6:34 am von Puszta

» [Teil 2] Der Bezug und das Verhältnis des Propheten Mohamad (saas) zu den Menschen
Die Schächtung im Judentum nun im Vergleich zum Islam EmptyDi Apr 17, 2012 4:36 pm von Puszta

» [Teil 1] Der Bezug und das Verhältnis des Propheten Mohamad (saas) zu den Menschen
Die Schächtung im Judentum nun im Vergleich zum Islam EmptyDo Apr 12, 2012 9:53 am von Puszta

» Bittgebet von Gabriel a.s
Die Schächtung im Judentum nun im Vergleich zum Islam EmptyDo März 29, 2012 9:19 am von Puszta

Ya Ali (a.s)
Die Schächtung im Judentum nun im Vergleich zum Islam 23l55d
Mai 2024
MoDiMiDoFrSaSo
  12345
6789101112
13141516171819
20212223242526
2728293031  

Kalender Kalender

Ya Fatima Zahra (a.s)
Die Schächtung im Judentum nun im Vergleich zum Islam 6rpx8n
Die aktivsten Beitragsschreiber
Puszta
Die Schächtung im Judentum nun im Vergleich zum Islam Vote_lcapDie Schächtung im Judentum nun im Vergleich zum Islam Voting_barDie Schächtung im Judentum nun im Vergleich zum Islam Vote_rcap 
Fatima
Die Schächtung im Judentum nun im Vergleich zum Islam Vote_lcapDie Schächtung im Judentum nun im Vergleich zum Islam Voting_barDie Schächtung im Judentum nun im Vergleich zum Islam Vote_rcap 
Salime
Die Schächtung im Judentum nun im Vergleich zum Islam Vote_lcapDie Schächtung im Judentum nun im Vergleich zum Islam Voting_barDie Schächtung im Judentum nun im Vergleich zum Islam Vote_rcap 
shahnaaz
Die Schächtung im Judentum nun im Vergleich zum Islam Vote_lcapDie Schächtung im Judentum nun im Vergleich zum Islam Voting_barDie Schächtung im Judentum nun im Vergleich zum Islam Vote_rcap 
Hanan-Zoraya
Die Schächtung im Judentum nun im Vergleich zum Islam Vote_lcapDie Schächtung im Judentum nun im Vergleich zum Islam Voting_barDie Schächtung im Judentum nun im Vergleich zum Islam Vote_rcap 
Jasmin
Die Schächtung im Judentum nun im Vergleich zum Islam Vote_lcapDie Schächtung im Judentum nun im Vergleich zum Islam Voting_barDie Schächtung im Judentum nun im Vergleich zum Islam Vote_rcap 
Amina
Die Schächtung im Judentum nun im Vergleich zum Islam Vote_lcapDie Schächtung im Judentum nun im Vergleich zum Islam Voting_barDie Schächtung im Judentum nun im Vergleich zum Islam Vote_rcap 
MissS.
Die Schächtung im Judentum nun im Vergleich zum Islam Vote_lcapDie Schächtung im Judentum nun im Vergleich zum Islam Voting_barDie Schächtung im Judentum nun im Vergleich zum Islam Vote_rcap 
Kadije
Die Schächtung im Judentum nun im Vergleich zum Islam Vote_lcapDie Schächtung im Judentum nun im Vergleich zum Islam Voting_barDie Schächtung im Judentum nun im Vergleich zum Islam Vote_rcap 
mahdieh sadat
Die Schächtung im Judentum nun im Vergleich zum Islam Vote_lcapDie Schächtung im Judentum nun im Vergleich zum Islam Voting_barDie Schächtung im Judentum nun im Vergleich zum Islam Vote_rcap 

Ya Hassan (a.s)
Die Schächtung im Judentum nun im Vergleich zum Islam 14tau61
Ya Hussain (a.s)
Die Schächtung im Judentum nun im Vergleich zum Islam 2heec6t
Die 99 Namen Allah’s
Die Schächtung im Judentum nun im Vergleich zum Islam S28949
Ahl-ul-Baith (a.)
Die Schächtung im Judentum nun im Vergleich zum Islam E129v8
Seitenstatistik

Counter

BESUCHERSTATISTIK


Counter / Zähler

Bismillah

Die Schächtung im Judentum nun im Vergleich zum Islam

Nach unten

Die Schächtung im Judentum nun im Vergleich zum Islam Empty Die Schächtung im Judentum nun im Vergleich zum Islam

Beitrag von Puszta Di März 02, 2010 5:56 pm


Die Schächtung im Judentum nun im Vergleich zum Islam 122511

Die Schächtung im Judentum nun im Vergleich zum Islam. Ich möchte vorab darauf hinweisen, dass nicht alle Fakten in dem Beitrag bei uns Shiiten anerkannt werden. Aber darauf kommen wir dann später nochmal zu sprechen. Inshallah

Wenn der Schächter kommt...
in 'Die Fleischerei' 1-2/1996
alle Urheberrechte liegen beim Autor Jan F. Turner

Tierquälerei oder
tiergerechtes Schlachten?
Das Bundesverwaltungsgericht befasst sich
mit rituellem Schlachten

Islamische und juedische Gesetze schreiben seit vielen tausend Jahren das rituelle Schaechten von Tieren vor. Aber wenn Moslems oder Juden in Deutschland zum Schaechtmesser greifen, bekommen viele Gaensehaut. So hat das Bundesverwaltungsgericht im vergangenen Sommer ein umstrittenes Urteil gefaellt. Fazit: Moslems duerfen in Deutschland nicht mehr ohne Betaeubung schlachten. Doch was ist Schaechten eigentlich?

Die rechte Hand umklammert das stumpfe Brotmesser. Die linke Hand haelt das Schaf fest. Jetzt saebelt der tuerkische Schlachter mit dem Messer an der Kehle des Tieres herum. Blut spritzt in alle Richtungen. Nach mehreren Versuchen sind Luftroehre und Schlagadern durchtrennt. Von seinen Qualen erloest blutet das Schaf aus. Jeder Metzger und Tierschuetzer in Deutschland kennt eine Geschichte wie diese. Immer passend dazu: das Daemmerlicht eines Hinterhofs, eine alte Badewanne sowie ein rostiges Brotmesser. Der Wahrheit entsprechen diese mit Vorurteilen behafteten Horrorgeschichten kaum. Das richtige Schaechten - so wie es vorgeschrieben ist - sieht ganz anders aus.

Strenge Vorschiften

Islam und Judentum schreiben das Schaechten vor. Nicht geschaechtete Tiere sind fuer den Verzehr tabu. Eine Vielzahl von islamischen und juedischen Vorschriften sollen dem Tier unnoetige Qualen beim Schaechten ersparen. Die juedische Gesetzgebung ist besonders streng. Nur ein ausgebildeter Schaechter darf mit einem vorgeschriebenen rasierklingenscharfen Schaechtmesser rituell schlachten. Jeder Verstoss macht das Fleisch fuer den Verzehr unbrauchbar (unkoscher).

Nachdem im Dritten Reich Nationalsozialisten rund sechs Millionen europaeische Juden ausrotteten, war das juedische Schaechten in Deutschland lange Zeit kein Thema. Heute zaehlt die juedische Gemeinschaft in Deutschland wieder rund 50000 Mitglieder. So steigt auch der Bedarf an rituell geschaechtetem Fleisch, der mittlerweile wieder in Berlin, Frankfurt und Muenchen gedeckt wird.

Perfektion bei Juden ein Muss

Bis Fleisch ''koscher'', also fuer den juedischen Verzehr geeignet ist, muessen eine Vielzahl Bedingungen erfuellt werden. Wie im Islam muessen Rind, Schaf oder Lamm gesund sein und ohne koerperlichen Schaeden oder Verletzungen sein. Der Verzehr von Schweinen ist Juden wie auch Moslems verboten.

Vor dem Schlachten prueft der Schochet (Hebraeisch fuer Schaechter) penibel das rasierklingenscharfe Spezialmesser. Selbst die kleinste Scharte macht es fuer das Schaechten untauglich. Auch das Tier wird genau untersucht. Anschliessend fuehrt es der Schochet in eine Box, die die Bewegungsfreiheit des Tieres einschraenkt. So kann der Schochet ohne Stoerung und Gefahr den Schnitt ausfuehren. In diesen Boxen werden die Tiere stehend oder umgekippt geschaechtet. Gemaess juedischer Weltanschauung geschieht das ''Nehmen von Leben'' bewusst. Aus diesem Grund spricht man bei jedem Vorgang der im Zusammenhang mit dem Schaechten steht, einen Segensspruch. Da der Schnitt nur mit Menschenhand durchgefuehrt werden darf, kommt eine Automation nicht in Frage. Nun steht der diplomierte Schochet vor der schwierigsten Aufgabe - dem perfekten Schnitt. Mit nur einem Streich schneidet er Halsschlagadern und Luftroehre bis zur Wirbelsaeule durch. Dieser schnelle und praezise Schnitt hat eine ploetzliche Stockung der Blutzufuhr zum Hirn zur Folge. Das Tier wird augenblicklich bewusstlos. Jede kleinste Pause bei der Fuehrung des Schnittes, das Hineindruecken oder Stechen des aufgelegten Messers in den Hals ist verboten. Weil Juden der Genuss von Blut streng verboten ist, muss es bis auf den letzten Tropfen herauslaufen. Anschliessend wird das Fleisch in Salz eingelegt, damit es kleine verbliebene Reste des Blutes aufsaugt. Nicht jeder darf nach juedischen Gesetzen schaechten. Erst wenn der Schaechter - er muss Jude sein - das entsprechende Diplom nach einer mehrjaehrigen Ausbildung erworben hat, darf er unter Aufsicht eines Rabbiners schaechten.

Moslems schaechten in Richtung Mekka

Auch im Islam wird Blut als rituell unrein angesehen. Damit es vollstaendig aus dem Koerper fliessen kann, schneidet der islamische Schlachter ebenfalls die Halsschlagadern des lebenden Tieres durch. Vorher dreht es das Tier in Richtung Mekka und ruft: ''Im Namen Allahs''. Dann setzte er das Messer an. Um das Leiden des Tieres zu verkuerzen, sollte er ein scharfes Messer verwenden - muss es aber nicht. Und genau an diesem Punkt scheiden sich die Geister. Denn auch alle anderen Instrumente sind erlaubt, die ein Auslaufen des Blutes ermoeglichen. So stirbt das Tier oft qualvoll, weil die Schlachtwerkzeuge stumpf, schartig oder rostig sind. Ein Grund, der den Feldzug der Tierschuetzer gegen das Schaechten erklaert. Waehrend bei den Juden das geschaechtete Fleisch nur als Nahrung dient, werden im Islam Tiere auch geopfert. Anlaesse dafuer sind die Erfuellung eines Geluebtes, die Geburt eines Kindes oder die Wallfahrt nach Mekka. So schlachten moslemische Familienvaeter die Tiere oft selbst anstatt diese Arbeit einem Profi zu ueberlassen. Ein weiterer Grund, warum Tierschuetzer dagegen protestieren.

Schmerzloses Toeten?

Ein anderer Vorwurf der Tierschuetzer lautet: Das Tier ist nicht bewusstlos, wenn der toedliche Schnitt erfolgt. Sie meinen, dass dadurch unnoetige Qualen entstuenden. Rabbiner Dr. med. vet. Dr. phil. I. M. Levinger aus Basel weisst diese Vorwuerfe vehement zurueck. ''Sofort nach dem Schaechtschnitt bleibt das Tier fuer mindestens zehn Sekunden total ruhig. Dies bedeutet, dass es den Schmerz nicht empfindet'', sagt der international anerkannte Schaechtspezialist. ''Normalerweise wehrt es sich innerhalb der ersten Sekunden gegen Schmerz. Aber selbst wenn ein EKG (elektroencephalographische Registrierung) vorgenommen wird, werden keine Schmerzen registriert.'' Die sofort nach dem Schnitt einsetzende Blutleere im Gehirn macht das Tier unempfindlich fuer alle Empfindungen. Nach etwa drei Sekunden zeigt die Gehirnregistrierung, dass das Tier bewusstlos ist. Die Kraempfe der Muskeln kommen erst spaeter und sind, so Levinger, sicher nur das Resultat von Sauerstoffmangel und nicht der Schmerzen. Schon am 18. Februar 1930 beschaeftigte sich der Reichstag in Berlin mit diesem Thema. Nach einem wissenschaftlichen Gutachten des Reichsgesundheitsamtes fassten die Politiker damals den Beschluss, wonach (juedisches) Schaechten nicht als Tierquaelerei zu betrachten sei. Zahlreiche Wissenschaftler haben damals wie heute die Vorwuerfe zurueckgewiesen, wonach Tiere durch das Schaechten gequaelt wuerden. Als nach dem Krieg die moslemische Bevoelkerung in Deutschland durch Gastarbeiter und deren Nachkommen auf ueber zwei Millionen anstieg, mussten die alten Gesetzestexte aktualisiert werden.

Schächten bald verboten?

Die heutigen Vorwuerfe richten sich ueberwiegend gegen die moslemische Praxis des Schaechtens. So beschaeftigte sich das Bundesverwaltungsgericht 1995 mit diesem Thema.

Der Anlass: Die Betreiberin einer Kantine in einer Hamburger Moschee begehrte die bis dato uebliche Ausnahmegenehmigung fuer das Schaechten warmbluetiger Tiere ohne vorherige Betaeubung (Artikel 4 des Tierschutzgesetzes). Die 1988 beantragte Genehmigung berief sich auf den Koran (5. Sure, Vers 4). Dieser Antrag wurde abgelehnt. Durch viele Instanzen gelangte dieses Thema schliesslich vor das Bundesverwaltungsgericht. Im Juni 1995 sprachen die Richter das Urteil. Demnach ist das Schlachten der Tiere durch Moslems ohne vorherige Betaeubung nicht mehr gestattet. Im Vorfeld hatte das Gericht massgebliche islamische Rechtsgelehrte und die tuerkische Botschaft in Bonn dazu befragt. Sie wiesen darauf hin, das das Tier waehrend der Schlachtung noch Zeichen von Leben zeigen muss. Verboten ist der Verzehr des Fleisches dann, wenn die Tiere vor der Schlachtung getoetet wurden oder bereits tot waren.

Elektroschock loest islamisches Problem


Die vorherige Betaeubung der Tiere durch Stromstoesse werde den islamischen Anforderungen gerecht, beschloss das Gericht. Es berief sich dabei auch auf eine gutachterliche Stellungnahme der Geistlichen Zentrale des Islam an der Al-Azhar-Universitaet in Kairo. Ihr Rektor erklaert die vorherige elektrische Betaeubung eindeutig fuer zulaessig. Die Anwendung der elektrischen Betaeubung aendert auch den Status der Schlachtmethode. So zaehlt sie rechtlich nicht mehr zum Schaechten, sondern unterliegt der ueblichen Schlachtungs-Gesetzgebung.

jft

Tierschutzgesetz im Wortlaut
Eine Ausnahme vom Verbot, warmbluetige Tiere ohne Betaeubung zu schlachten, kann nach Artikel 4a Absatz 2 Nr. 2 TierSchG zum Zwecke der Nahrungsmittelversorgung nur zugelassen werden, wenn objektiv festgestellt wird, dass zwingende Vorschriften einer Religionsgemeinschaft den Genuss von Fleisch nicht geschaechteter Tiere verbieten; eine individuelle Glaubensueberzeugung vom Bestehen eines solchen Verbots reichen nicht aus.

Quelle;hagalil
Puszta
Puszta
Admin
Admin

Weiblich Anzahl der Beiträge : 6723
Anmeldedatum : 07.08.09
Alter : 49
Stadt : Dortmund

https://shia-schwestern.forumieren.com

Nach oben Nach unten

Nach oben

- Ähnliche Themen

 
Befugnisse in diesem Forum
Sie können in diesem Forum nicht antworten